2013-10-05+06: 14. Laichinger Familien-Drachenfest |
| Hier erst einmal die Gruppenbilder (zum vergrößern anklicken), die graue Witterung hat uns in den Hangar gelenkt: |
ganz groß. |
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Das Wetter hat dem 14 Laichinger Drachenfest mit den Heidenheimer Albflyern einen gehörigen Strich durch die Rechnung gemacht. Konnten am frühen Samstagnachmittag noch der Massenstart der Fledermäuse, der Massenstart der Feuervögel zu Ehren des anwesenden "Vater des Feuervogeldrachens" Peter "Pit" Schmidt und ein "verwirrender" Rokkakukampf auf dem Flugfeld gezeigt werden, war schon am späteren Nachmittag nicht mehr an ein Fliegen mit den filigranen Luftspielern zu denken. Heftige Regengüsse hielten die Zuschauer, die sich trotz der schlechten Wetterprognosen doch zum Flugplatz aufgemacht hatten im Hangar. Dort allerdings wurden sie bestens bewirtet.
Das Nachtprogramm mit dem geplanten Ballonglühen musste vollkommen abgeändert werden, aber für die Gäste, die Ausdauer zeigten und dem Wetter trotzten wurde ein tolles Spektakel geboten. Tim Kersten zeugte mit seinem LED-beleuchteten Flugmodell Modellkunstflug vom Feinsten. Das weitere Programm wurde dann nicht am Himmel absolviert, sondern auf dem Flugfeld direkt vor den Augen der Gäste. Aktive Drachenflieger bewaffneten sich zuerst mit LED-Pois und ließen die bunten Lichter nur so durch die Luft schwirren. Noch heißer wurde die Vorstellung, als richtige Flammen ins Spiel kamen. Eine wunderschöne Choreografie mit Feuerpois und Feuerketten bot einen Augenschmaus. |
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Mit einem imposanten Feuerwerk, das auch noch ohne Regen stattfinden konnte wurde das offizielle Programm beendet. Die Drachenflieger aus ganz Deutschland, die zum Teil bereits seit Mittwoch auf dem Flugplatz kampierten und da sogar noch großartiges Wetter mitbekommen hatten machten im Hangar aber das Beste aus dem angebrochenen Abend und feierten zünftig weiter.
Wer nun allerdings auf den Sonntag gehofft hatte, wurde schwer enttäuscht. Nebel am Morgen, grau verhangener Himmel, Nässe und Kälte machten auch am zweiten Tag kein adäquates Flugprogramm möglich. 
Und auch der eigentlich immer gegen Mittagszeit einsetzende Besucherstrom gen Flugplatz blieb in diesem Jahr aus.
Zwar hatte Rainer Hirt seine Feldküche angeworfen und das legendäre Fliegergulasch gekocht, aber auch er konnte seine Gäste überschauen.
Flugvorführungen auf dem Aktionsfeld wurden kurzerhand durch Vorführungen mit dem Bumerang ersetzt, selbst Drachen, die eigentlich mit ganz geringem Wind auskommen, blieben am Boden. Viele Kinder blickten enttäuscht an den Himmel, der in den Vorjahren mit wunderschönen bunten Drachen nur so gespickt war. Versuche, den eigenen kleinen Drachen wenigstens ein paar Meter in die Luft zu bekommen scheiterten kläglich. Nun hoffen Albflyer und Flugsportverein auf nächstes Jahr zur 15. Auflage des Drachenfestes. Text und Bilder: Claudi.M |
Weitere Bilder:
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Wir möchten allen Gästen und Drachenfliegern unseren Dank und Respekt ausdrücken,
weil sie trotz der bescheidenen Witterung zu uns gekommen sind!
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