Am Wochenende des 10. Juli 2005 lud Klaus Lenhart, Inhaber des Skistockherstellers 'LEKI', die Spitzensportler des Deutschen Ski Verbandes auf den Flugplatz Laichingen ein. Der Teilnehmer der Weltmeisterschaften im Motorkunstflug (Burgos/Spanien) traf auf die Skiathleten - diese erhielten als Vorbereitung auf den kommenden Olympiawinter ein spezielles Belastungstraining - Motorkunstflug.

Gruppenbild der Skiathleten mit dem Nachwuchs der Laichinger Skiabteilung und des Flugsportvereins.

Pressekonferenz, Interviews: Die Athleten berichten über ihre sportlichen Ziele und ihre Gefühle bezüglich des bevorstehenden 'Trainings'.

Die Ski-Asse informieren sich über das Segelfliegen, lassen sich Cockpit und die Steuerung erklären.

Eine Einführung und Schulung in das 'Nordic Walking' für die Besucher ergänzt das Programm.

	Das Wetter klart auf, so darf Alois als erster am Training teilnehmen. Er war der Meinung, die auftretenden G-Kräfte gut zu verkraften. Durch diese Aussage ist diese Aktion mit entstanden - Klaus hatte vorgeschlagen, das doch einfach auszuprobieren.
	Mentale Konzentration - auf den bevorstehenden Rückenflug, das Trudeln, die Rollen, Turns, Loopings, Auf- und Abschwünge, Messerflüge ...
	Auch Petra hatte sichtlich ihre Freude. Ihre Frisur wurde vom Kopfhörer 'verstruwelt' - nicht von den Flugmanövern  :-)
	Der Pilot erklärt seinen Passagieren die geplanten Flugfiguren - und die Handzeichen, mit denen sie ihr Befinden deutlich machen können.

Die Ski-Athleten waren den körperlichen Belastungen gut gewachsen - Beschleunigungskräfte vom fünf- bzw. minus dreifachen des eigenen Körpergewichts sind anstrengend. Einer der Sportler hat sogar negative kubanische Achten genossen. Auf die Frage, ob er denn nicht auch erschöpft sei, meinte Klaus: "Nö, nicht nach solchen Übungen..."