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| Die Laichinger Flieger haben im August 2005 sieben ihrer Segelflugzeuge nach Prievidza verlegt um dort ein Fluglager abzuhalten. |
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Das variable Flugwetter lies Raum für sonstige Aktivitäten wie: Schloßbesichtigungen, Höhlenbegehung, Einkaufen, Haareschneiden, Volleyballspielen, Mini-Golf, Zoo-Besuch, Tischfußballturniere, Schwimmbad, Radfahren ... |
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| Am Magura, dem Hausberg des Flugplatzes, konnte bei strammem Wind Hangfliegen geübt werden. Er ist Teil der Mittleren Fatra, deren Bergrücken verlaufen nach Nordosten und begrenzen das Tal der Nitra. |
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Folgt man den Hügeln der Mittleren Fatra, so gelangt man zum Berg Kl'ak,
den wir wegen seiner markanten Form einfach 'Ifen' nennen. Westlich der Stadt Martin liegt der 'Antennenberg' Luka. |
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Nachdem sich die angekommenen Luftmassen wieder beruhigt hatten, paßte der Südwind zu den Sonnenseiten der Berge. Wir haben den See Orava am östlichen Ende der Mittleren Fatra erreicht. |
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| Unser Ziel die Hohe Tatra zu erreichen war uns nicht vergönnt, der Blick auf das immer noch schneebedeckte höchste Gebirge der Slowakei war dennoch eindrucksvoll. |
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Das Tal östlich von Ružomberok trennt die Hohe Tatra von der südlich gelegenen Niederen Tatra. Auch hier in ca. 2000 Meter sind noch vereinzelte Schneefelder übriggeblieben. |
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| Eine ander Möglichkeit des Einstiegs in die Niedere Tatra ist der Weg vom Nitra-Tal südöstlich von Martin über die Hohe Fatra. |
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| Die Kameraden mit den wendigen Maschinen flogen anwechselnd als Pfadfinder vorneweg, um den optimalen Flugweg auszuloten und die wechselnden Winde und Topologien zu analysieren. ".. ich glaub es ghot gar et schlecht, 4.3 Meter rundrum, höhö .." |
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Das Schloß von Bojnice, dem Kurort neben Prievidza, liegt nahe dem Flugplatz am Fuß des Hausbergs. |
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Duo-Impressionen:
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