FSV Laichingen e.V.

Das Jahr 2018

Mai | Juni | Juli | August | September | Oktober | November | Dezember

Dezember

Ehemalige Flieger finden sich zum Weihnachtstreffen ein

Seit knapp zwei Jahren treffen sich einmal im Monat die ehemaligen aktiven Piloten des FSV mit ihren Partnerinnen und Partnern zum "Generationentreff". Glücklicherweise organisieren Lothar und Dieter zuverlässig die Termine und verteilen die Einladungen. Im Dezember wurde es kürzlich eine stimmungsvolle Weihnachtsfeier. Letztes Jahr musste zu diesem Fest noch mit schwerem Gerät der Schnee geräumt werden und die Anfahrt war mit Hindernissen verbunden, aber dieses Jahr hielt das bisschen Regen niemanden auf.
Das Clubheim war von Susanne, Siggi und Jürgen festlich dekoriert worden. Die Vorstandschaft mit Peter, Walter und Alfred gab einen Rückblick auf das abgelaufene Jahr.
Bei angeregter Unterhaltung verging die Zeit wie im Flug. Man erzählte sich Anekdoten und Erlebnisse aus der aktiven Fliegerzeit, unterhielt sich über den Klatsch aus dem Städtchen und ließ sich dabei mit dezenter Musik aus Alfreds Akkordeon unterhalten. Schließlich wurden noch Liedertexte ausgepackt und gemeinsam Weihnachtslieder gesungen. Peter bedankte sich zum Schluss für die Treue zum Flugsportverein, wünschte schöne Feiertage und natürlich auch ein gesundes Jahr 2019.

Bericht: Alfred Schosser, Bild: Karle 3, Peter Bleher

Jahresabschluss mit Rehessen beim FSV

08.12.2018:

Am vergangenen Samstag waren Vereinsmitglieder, Angehörige und Freunde des Flugsportvereins Laichingen e. V. zum Jahresabschluss eingeladen. Mehr als 110 Personen waren gekommen und wurden vom Team der "Sonne" wie immer hervorragend verköstigt. Der erste Vorsitzende Hans-Peter Bleher begrüßte die Gäste und bedankte sich bei allen Helferinnen und Helfern, extra auch bei denjenigen, die im Verein gar nicht Mitglied sind, aber trotzdem gerne und zuverlässig bei Flugplatzfest und Drachenfest helfen. Bleher dankte allen Mitgliedern für ihre Mitarbeit, dem Jagdpächter für die Spende eines Rehs, dem technischen Team für die Instandhaltung der Flugzeuge und Fahrzeuge, den Wirtschaftdiensten, den Fluglehrern, Windenfahrern, Flugleitern und natürlich allen, die auf sonstige Weise den Verein am Laufen halten. Fluglagerbetreuerin Claudia Meindl und die Ehefrauen der drei Vorstände erhielten aus den Händen von Jugendleiter Danny Smialy einen Blumenstrauß. Alfred Schosser gab einen kurzen Rückblick auf die Flugsaison. Weltmeister wurde Marcus Hausmann mit seinem Doppeldecker-Flugmodell "Stampe". Die Bundesliga-Segelflieger konnten sich in der ersten Liga nach 19 Runden auf einem 17. Rang behaupten und mussten während der Saison keine Angst vor dem Abstiegsgespenst haben. An Wettbewerben teilgenommen haben Peter Nübling und Sebastian Klein. Sie flogen beim Qualifikationswettbewerb zur Deutschen Meisterschaft in Erbach mit und schnitten sehr gut ab. Seine Pilotenlizenz hat Danny Smialy erhalten und den ersten Alleinflug mit A-Prüfung schaffte Vincent Langenohl. Walter Striebel berichtete vom Flugplatzfest, Drachenfest und vom großen Festival "Rock dein Leben". Dieses Festival war trotz der im Vorfeld geäußerten Bedenken bei bester Stimmung und ohne Probleme über die Bühne gegangen. Viele Besucher sowie Beteiligte wünschen sich eine Wiederholung. Eine Folge des Festivals war auch, dass sich Verein und Grundstücksanlieger mehrfach zusammen setzten und ihre Kontakte intensiviert haben. Später erschien zur Überraschung der Anwesenden plötzlich der Nikolaus mit einem großen Sack. Er hatte für alle Frauen ein mit Süßigkeiten gefülltes Päckchen dabei.
Zum Schluss nannte Peter Bleher das Jahr 2018 ein "sehr gutes Jahr, wie er es sich auch für 2019 wünschen würde".

Bericht: Alfred Schosser, Bild: Karle 3

November

Winterzeit ist Hangflugzeit

18.11.2018:

Im Winter ist auf Grund der tiefstehenden Sonne und der kurzen Tage kaum ein schöner Thermikflug möglich, jedoch kann bei entsprechendem Wind und gutem Wetter der Hangaufwind von den Segelfliegern genutzt werden.
Bereits am Freitag war die Wetterprognose für das Wochenende hervorragend und es wurde starker Ostwind vorhergesagt. So beschlossen die Piloten mit Altmeister Bernd Nübling, Jürgen Kohn und Kevin Schmidt mit Copilot Robert Oesterle, ihr Glück am Sonntag zu versuchen. Gegen Mittag sollte der Wind drehen, so dass ein früher Start von Vorteil sein sollte.
Pünktlich um halb 11 fanden sich die Piloten am Flugplatz ein und bauten die Flieger zum Start um halb 12 auf. Als erstes an der Teck war Jürgen, der auch gleich den Einstieg in eine kleine Welle fand.
Eine Welle ist ein Wetterphänomen, welches nur an Tagen mit starken Winden und örtlicher Gegebenheit auftreten kann.
Die anderen beiden Segelflieger hatten anfangs etwas Probleme genug Höhe zu tanken um in etwa 1300 msl den Anschluss an die Welle zu bekommen. Eine kurze und starke Ablösung mit bis zu 3 m/s brachte die Piloten auf 1400m und der Einstieg in die Welle war problemlos möglich. Es konnte langsam aber kontinuierlich auf 1800m gestiegen werden, da jedoch der Wind gegen 14 Uhr etwas nachließ, brach auch die Welle zusammen und alle flogen Richtung Heimat unter Hilfenahme des Motors.
Die 50 km/h Gegenwind mussten überwunden werden und ein Anflug bei diesen Verhältnissen mit nur geringer Sicherheit ist sehr riskant und es ist nicht sicher ob man den Flugplatz auch sicher erreicht. Ohne eine Außenlandung zu riskieren nahmen Kevin Schmidt mit Copilot Robert Oesterle den Motor bereits ab der Teck, da die Batterien bei den kalten Temperaturen von ca. -8°C nicht die volle Leistung hatten um den Motor schnell und sicher auszufahren. So hatte man noch die Option falls etwas nicht klappt mit ausgefahrenem Motor sicher in Dettingen oder Nabern zu Landen. Alles lief jedoch problemlos und der Motor konnte, zwar langsamer als sonst, aus- und wieder eingefahren werden. Am Flugplatz angekommen wurde erstmal die Kaffeemaschine in Betrieb genommen und bei einem süßen Stückchen, gesponsert von Marcus Kohn (danke hierfür nochmal), frische Energie getankt werden für den Abbau der Flieger.
Dies war hoffentlich noch nicht das Ende dieser grandiosen Segelflugsaison und es bleibt auf weitere tolle Hangflugtage zu hoffen. Natürlich sollen die tollen Eindrücke auch weitere Piloten anspornen.

Blick auf die Flugplätze im Umkreis: Dettingen, Nabern, Hahnweide und sogar der Flughafen von Stuttgart am linken oberen Bildrand. Im gleichen Kreis sieht man den Lahmen Alpha.
Blickrichtung Alpen, hier kann man die tolle Inversion erkennen
Steigen mit ca. 0,5 m/s bis auf 1800m in der Welle.
Bild und Bericht: Robert Oesterle

Abfliegen

01.11.2018:

Aufgrund der positiven Wetteraussichten für Allerheiligen wurde dieser Feiertag auserkoren, um die Segelflugsaison 2018 mit dem traditionellen Abfliegen zu beenden. Dabei handelt es sich um einen Ziellandewettbewerb, bei dem ein fünf Meter langes, abgestecktes Feld getroffen werden muss. Nach morgentlichem Nieselregen und dichter Bewölkung bescherte Petrus pünktlich zum ersten Start einen strahlend blauen Himmel und es fanden sich über 15 Piloten und einige Gäste am Jakob - Laur - Flugplatz ein. Erste Piloten stiegen in unseren Segler vom Typ K8c und versuchten ihr Glück. Leider drehte im Lauf der ersten Starts der Wind, weshalb umgebaut werden musste. Nach und nach wurden die Laichinger Piloten und auch Flugschüler in die Luft gezogen, um nur Minuten später bei ihrer Landung zu versuchen, mit dem Hauptrad im begehrten 50 Punkte Feld zu landen. Im ersten Anlauf gelang dies einem unserer Flugschüler Torben Schmidt und Jan Frederick Sabjetzki. Im darauffolgenden Stechen wurde, aufgrund des teilnehmenden Flugschülers, auf die verschärfte Regelung, bei der keine Störklappen mehr benutzt werden dürfen, verzichtet. Beiden Piloten gelang es jedoch nicht, erneut in das 50 Punkte Feld zu treffen. Da Jan Frederick Sabjetzki allerdings näher an diesem aufsetzte, gewann er das diesjährige Abfliegen.

Bericht: Jan Frederick Sabjetzki, Bild: Jan Frederick Sabjetzki, Danny Smialy

Den letzten Tag genutzt

01.11.2018:

Zum Ende der diesjährigen Flugsaison habe ich meine praktische Prüfung absolviert. Zuerst war die Prüfung auf vergangenen Sonntag angesetzt. Diese musste jedoch verschoben werden, da uns die Nacht davor sehr viel Schnee hinterlassen hat. Herr Sautter (mein Prüfer) und ich haben uns darauf geeinigt die Prüfung auf Allerheiligen zu verschieben. Das war auch die richtige Entscheidung, da wir an diesem Tag einen wolkenlosen Himmel hatten. Mit dem etwas stärkeren Wind konnte die ASK problemlos umgehen. Peter Bleher hat sich die Zeit genommen mit mir noch einmal das Prüfungsprogramm abzufliegen. Vielen Dank dafür. Pünktlich um 12 Uhr kam mein Prüfer zur Landung auf unseren Platz und dann ging es direkt los. Nach drei Flügen mit Kurvenwechsel, Slippen, Langsamflug, Rollübung, hochgezogene Fahrtkurve und einer Seilrisssimulation hatte ich die Prüfung hinter mir. Zusammenfassend war es eine tolle Prüfung bei wundervollem Wetter. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Fluglehrern bedanken, die mich bestens auf die Prüfung vorbereitet haben und natürlich bei den Starthelfern, Flugleitern und Windenfahrern ohne die das Fliegen nicht möglich ist. Vielen Dank!

Bericht: Danny Smialy, Bild: Leonie Striebel, Mike Smialy

Oktober

Drachenfest 2018

Hochbetrieb auf der Wiese, laufend Attraktionen im Aktionsfeld, volle Parkplätze und Ansturm auf Getränke- und Essens-Stände. Das waren die Eckpunkte des Drachenfestes am vergangenen Wochenende auf dem Jakob-Laur-Flugplatz.
Schon am Dienstag zuvor stellten die ersten aktiven Drachenfreunde ihr Wohnmobil am Flugplatz auf. Am Samstag hatten sich dann noch 50 weitere Campingfahrzeuge dazu gesellt. Die aktiven Drachenpiloten haben sich inzwischen den Laichinger Termin ganz dick in ihrem Kalender angestrichen. Schließlich gab es diesmal schon die 19. Auflage des vor allem bei Familien beliebten Großereignisses.
Dass sich der Wind an beiden Tagen eher rar machte, tat der Begeisterung bei Jung und Alt keinen Abbruch. Für den riesigen Modellheißluftballon war es sogar gut, sonst wäre er möglicherweise kaum zu bändigen gewesen. Natürlich gab es auch wieder die Rokaku-Wettkämpfe. Hier wird der eigene Drachen dazu benutzt, um den Gegner zu Boden zu zwingen, ohne selbst abzustürzen. Zahlreiche Fledermäuse kamen zum Massenstart und sogar die extrem aufwändigen und scheinbar filigranen Cassagnedrachen waren in mehrfacher Ausfertigung in der Luft. Neben dem Aktionsfeld, das für die Wettkämpfe und Vorführungen reserviert war, erhoben sich die Drachen der jungen und älteren Besucher in die Luft. An den Ständen des Drachenmarktes wurden Drachen aller Art angeboten.
Das Nachtfliegen am Samstagabend war wie immer gut besucht und bot ein buntes, abwechslungsreiches Programm mit ferngesteuerten, LED-beleuchteten Flugmodellen, beleuchteten Drachen und einem Feuerwerk. Die Alb-Flyer und der Flugsportverein Laichingen e.V. freuen sich jetzt schon auf das zwanzigste Drachenfest 2019.

Bericht: Alfred Schosser, Bild: Udo Hettrich, Karl Dentrich

Rock dein Leben 2019

Nach dem erfolgreichen und friedlich verlaufenen Festival "Rock-dein-Leben" im vergangenen Juli wurde an den Flugsportverein Laichingen e.V. von verschiedenen Seiten der Wunsch nach einer Wiederholung des Festivals in 2019 heran getragen. Bei einer online-Befragung der örtlichen Tageszeitung beispielsweise sprachen sich von den etwa 3900 Teilnehmern rund 90 % für eine Wiederholung aus.
Der Flugsportverein wollte aber vor seiner Zustimmung zur erneuten Auflage des Festivals auch die Meinung der Behörden und anderen Betroffenen hören. Die beteiligten Organe von Stadtverwaltung, Gemeindeverwaltungsverband, Landratsamt und Polizei haben sich sehr positiv über den Verlauf geäußert. Die von der Veranstaltung betroffenen Landwirte waren mit dem anschließenden Zustand ihrer Grundstücke zufrieden und haben erklärt, ihre Flächen für 2019 wieder zur Verfügung zu stellen. Von Feuerwehr und DRK kamen ebenfalls keine Einwände.
Veranstalter Andreas Kamm meldete sich schon bald nach dem vergangenen Festival beim Verein mit dem Wunsch nach einer erneuten Verpachtung des Geländes. Er will bei den auftretenden Bands ein vielfältigeres und bunteres Angebot machen, um damit ein breiteres Publikum anzusprechen. Entsprechende Künstler wurden von ihm bereits gebucht.
Auf Basis dieser Informationen und nicht zuletzt auch auf Grund des vielfältigen Zuspruchs aus der Bevölkerung hat sich der Beirat des FSV einstimmig für eine Wiederholung des Festivals in 2019 ausgesprochen. Die letztendliche Entscheidung wollte der Vorstand aber wie schon 2018 den Mitgliedern überlassen. Diese Abstimmung fand am vergangenen Freitag Abend statt und ergab eine große Mehrheit für eine Wiederholung des Festivals.

September

Geburtstagsgrüße an Karl

Lieber Karl,
wir wünschen dir im Namen des ganzen Flugsportvereins alles Gute zu deinem heutigen, herausragenden Geburtstag.
Du hast als Gründungsmitglied, unermüdlicher Helfer beim Aufbau des Vereins und seiner Einrichtungen, bei Anschaffung und Unterhalt seiner Fahr- und Flugzeuge ebenso wie in der Werkstatt dem Verein unschätzbare Dienste erwiesen.
In vielen Jahrzehnten hast du als Fluglehrer Segel- und Motorsegler-Piloten ausgebildet.
Wir freuen uns, dass du immer noch regelmäßig am Flugplatz zu den Treffen und Festen kommst.
Schön, dass dein Interesse an allem, was im Verein geschieht seit mittlerweile 68 Jahren noch so groß ist wie am ersten Tag.
Lieber Karl, herzlichen Dank für alles, was du für den Flugsportverein Laichingen e.V. geleistet hast.
Wir wünschen dir im Kreis deiner großen Familie ein wunderschönes Geburtstagsfest und noch einmal viele schöne Jahre bei guter Gesundheit.

Peter, Walter und Alfred überbrachten dem Jubilar Karl Dentrich zu seinem 90. Geburtstag die besten Glückwünsche
Bericht: Alfred Schosser, Bild: Walter Striebel

Gigantisches Fliegertreffen am Jakob-Laur-Flugplatz

Zuallererst möchte sich der Flugsportverein Laichingen e. V. ganz, ganz herzlich bei allen Besuchern des Flugplatzfestes 2018 bedanken. Egal ob Sie zu Fuß, mit dem Fahrrad, PKW oder Luftfahrzeug bei uns angekommen sind: Wir sind überwältigt vom Zuspruch, den unser diesjähriges Flugplatzfest erfahren durfte. Herzlichen Dank auch für die Geduld, die Sie beim Warten auf Essen, Getränke oder den Rundflug gezeigt haben.

Das Flugplatzfest sprengte diesmal alle Rekorde. Bereits um 10 Uhr gab es die ersten Flugbewegungen. Dies waren zunächst Modellflieger wie die Stampe SV 4 von Weltmeister Marcus Hausmann oder die riesige Suchoi von Peter Neukom. Die Laichinger Fuji, flankiert von Remo und Dynamic starteten zu einem Formationsflug und standen nach der Landung für Rundflüge zur Verfügung. Der Elektro-Song drehte eine Runde und schon eine ganze Menge Flieger von auswärts schwebte zur Landung ein. Der Präsident des Baden-Württembergischen Luftfahrt-Verbandes, Eberhard Laur überbrachte Marcus Hausmann für den Sieg bei den Modellflug-Weltmeisterschaften die „goldene Ehrennadel“ samt zugehöriger Urkunde. Das Programm wurde eröffnet mit dem Modell einer Me 161 „Salamander“ von Jo Nüssle. Es folgten Überflüge und anschließende Landung von Hawker „Hurricane“ und Me 108 „Taifun“. Eine „Great Lakes“ schwebte ebenso ein wie eine Bellanca „Decathlon“, PA 28, verschiedene Jodel-Typen, Robinson R 44, Piper „Pawnee“, Stinson „Reliant“, zahlreiche Ultraleichtflugzeuge, Tragschrauber und Motorsegler von der Valentin „Taifun“ bis zum „Arcus M“. Michael Sonntag bot Kunstflug mit der ASK 21, untermalt von sphärischer Musik und gezeichnet mit Rauchspuren an den Flügelenden. Jede einzelne Landung, jeder neue Flugzeugtyp wurde von Jochen Frieß, dem Sprecher und „wandelnden Luftfahrt-Lexikon“ erklärt und kommentiert. Segelflieger Manfred Blessing schwärmte von seiner ersten Heißluftballon-Fahrt mit Harry Roland. Erst kurz vor 19 Uhr starteten die letzten Gäste zu ihrem Flug nach Hause. Da waren die fleißigen Helfer des FSV schon mit dem Aufräumen beschäftigt.

Bericht: Alfred Schosser, Bild: Udo Hettrich

August

Sommerferienprogramm am Jakob-Laur-Flugplatz

15 Kinder vom Heroldstatter Feriendorf und acht Kinder und Jugendliche des Laichinger Sommerferienprogramms waren in der vorletzten Sommerferienwoche zu Gast bei den Segelfliegern. Alle kamen in den Genuss eines Windenstarts mit einem der Laichinger Vereinsdoppelsitzer. Die Piloten Marcus Kohn und Marco Laur starteten am Dienstag bei bester Thermik mit den Heroldstatter Kindern an Bord. Die Bodenmannschaft um Marcus M., Danny, Leonie, Valentin und Alfred kümmerte sich zusammen mit den vier Betreuern um die fröhliche Kinderschar. So kam keine Langeweile auf und die Heimfahrt wurde um mehr als eine halbe Stunde verschoben, weil die Faszination des lautlosen Gleitens bis zum Schluss ausgekostet wurde. Am Samstag waren die Piloten Jelko und Sebastian. Weil Sebastian Fluglehrer ist, durften seine Mitflieger bei ihrem Schnupperflug auf dem vorderen Sitz Platz nehmen. Wieder waren noch einige weitere Helfer vor Ort. Udo, Frank, Anika, Torben, Mike und Lara übernahmen die Einweisung und halfen beim Einsteigen. Vor dem ersten Start bekamen die Schnupperflieger von Basti eine kurze Einführung in die Voraussetzungen für das sichere Fliegen oder eine Pilotenkarriere. Leider gab es überhaupt keine Thermik und die Temperaturen lagen im unkomfortablen Bereich. Trotzdem hatten alle Spaß an ihrem Flug und ließen sich zum Abschluss noch eine Fliegerwurst schmecken.

Bericht: Alfred Schosser

Laichinger Segelflieger auch 2019 erstklassig

Am letzten Wochenende ging die Bundesliga-Saison der Segelflieger zu Ende. Mit einem soliden siebzehnten Platz unter den 30 Erstliga-Vereinen wird der FSV Laichingen auch im nächsten Jahr in der höchsten Liga der deutschen Segelflieger mit mischen.
Die letzte Runde hatte am Sonntag gute Thermik mit einer maximalen Höhe von 2200 Meter über NN gebracht. Bernd Weber flog mit seinem Ventus über die Alb in den Schwarzwald bis zum Schluchsee. Dort wendete er nach Norden, überquerte bei Bad Rappenau die A 6 und flog weiter nordöstlich bis in den Bereich Hammelburg / Schweinfurt, von wo es nach Südosten bis Eichstätt im Altmühltal ging. Nach 764 Kilometern Flugstrecke und sieben Stunden Flugzeit landete er wieder in Laichingen. Robert Oesterle flog mit seiner ASW 20 ebenfalls in den Schwarzwald, wendete am Titisee nach Norden und flog von Neckarsulm über Schwäbisch Hall und Heidenheim wieder nach Hause. Er schaffte in viereinhalb Stunden eine Strecke von 431 Kilometern. Marco Laur mit Copilot Frank Schmidt war im vereinseigenen doppelsitzigen Duo Discus unterwegs. Die beiden flogen zuerst über Riedlingen und das Durchbruchstal der Donau nach Villingen-Schwenningen. Die Nordseite der Alb entlang ging es über Albstadt wieder zurück nach Laichingen. Sie waren drei Stunden unterwegs und legten dabei 235 Kilometer zurück. Das gute Flugwetter nutzte auch Flugschüler Danny Smialy. Er schaffte die für den Scheinerhalt geforderte 50 Kilometer-Strecke mit der LS 4 leicht und locker. Am Ende standen für ihn 90 Kilometer in einer Flugzeit von zwei Stunden auf dem Zähler.

Neckar bei Mosbach
Schluchsee
Bild und Bericht: Alfred Schosser

Juli

Bericht Rock dein Leben

23.07.2018:

Ein fröhliches Fest feierten viele Tausend Besucher von Donnerstag bis Samstag. Vom Panda bis zum US-Pickup und vom Handwerkerkastenwagen bis zum Luxus-Wohnmobil reichte die Palette der Vehikel, mit denen die Festivalbesucher den Flugplatz bevölkerten. Und kaum angekommen knatterten schon die Aggregate, welche lautstarke Hupen, Luftpumpen und Lautsprecher befeuerten. Wer früh genug da war, konnte sich seinen Platz entlang der Landepiste sichern. Vom Klappstuhl aus konnte man sich einen Spaß daraus machen, die vorbei kommenden Radfahrer nach dem Bier in ihrer Packtasche zu fragen oder Passanten zu stoppen und sie auf einen Schluck einzuladen. Zwei Spaßvögel spannten eine imaginäre Schnur über die Straße und veranlassten so die Fußgänger zu einem Hüpfer. Auf dem ganzen Gelände herrschte eine ausgelassene Stimmung. Die Rock-Bands auf den beiden Bühnen brachten ihre Fans musikalisch zum Feiern und die Stadtkapelle fand trotz Nieselregen begeisterte Zuhörer. Lautstark sangen sie beim „Tiroler Lied“ mit. Zum Höhepunkt der Musikdarbietungen am Samstagabend füllten sich die PKW-Stellplätze dicht und das Infield wurde trotz des zeitweiligen Regens kuschelig voll. Mehrere Essens- und Getränkestände auf dem Gelände wurden von einem in Laichingen ansässigen Catering-Unternehmen betrieben. Er ist schon seit 30 Jahren in ganz Deutschland bei vielen großen Festivals ein etablierter Gastronom und freute sich, dass er endlich einmal die Stände in seiner Heimatstadt aufbauen konnte. Er zeigte sich auch sehr zufrieden mit dem Verlauf seiner Geschäfte.

Der Flugsportverein möchte sich nach dem absolut positiv verlaufenen Festival bei allen Unterstützern bedanken. Bei den Laichinger, Feldstettener und Westerheimer Einwohnern möchten wir uns dafür bedanken, dass sie die Unannehmlichkeiten geduldig ertragen haben.

Bericht: Alfred Schosser, Bild: Claudia Meindl, Alfred Schosser

Der Aufbau von Rock dein Leben hat begonnen

16.07.2018:

Die Vorbereitungen für das Festival sind im vollen Gange. Drei Tage wird es dauern bis alles für die Gäste vom Rock dein Leben hingerichtet ist. Dabei entladen zahlreiche Helfer die vielen ankommenden LKWs und verteilen das Material und das Equipment über dem gesamten Gelände

16.07.
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17.07.
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18.07.
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Der Traum vom Fliegen

Die Welt von oben zu sehen war schon immer euer Traum? Dann seid ihr bei uns genau richtig. Wir bieten euch die Möglichkeit mit erfahrenen Piloten in einem Segelflugzeug und einer Motormaschine euren Traum zu verwirklichen. Der Tag startet mit einer Einführung in die Theorie des Fliegens. Neben dem eigentlichen Fliegen werdet ihr den Alltag auf dem Flugplatz näher kennenlernen und zur Stärkung werden wir gemeinsam grillen.

Besucht uns einfach am 01.09. zum Sommerferienprogramm auf unserem Flugplatz. Wir freuen uns auf euren Besuch.

zur Anmeldung

Juni

Pressemitteilung "Rock dein Leben"

Laichingen. Das dreitägige Open-Air-Festival "Rock Dein Leben" auf dem Jakob-Laur-Flugplatz in Laichingen kann stattfinden. Der Vorstand freut sich, dass alle Abstimmungsarbeiten des Veranstalters im Zusammenhang mit der Genehmigung abgeschlossen sind. Die prinzipielle Freigabe liegt vor.

Darauf weist der Flugsportverein Laichingen in einer Pressemitteilung hin. Der Verein ist Verpächter des Grundstücks für das Festival vom 19. bis 21. Juli. Der Vorstand bedankt sich für die Unterstützung der beteiligten Institutionen und Kommunen. Das Sicherheitskonzept wurde in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Laichingen, der Gemeinde Westerheim sowie der Polizei, der Feuerwehr, dem Landratsamt und dem Deutschen Roten Kreuz aus dem Alb-Donau-Kreis erstellt. Ferner gibt es ein Verkehrskonzept, das mit dem Gemeindeverwaltungsverband abgestimmt ist und dem die Eigentümer und Pächter der genutzten Grundstücke vertraglich zugestimmt haben. Die Anreise der Besucher erfolgt im Einbahnverkehr über die L 1236 zwischen Laichingen und Westerheim, die Abreise über die K 7408 in Richtung Feldstetten. Dies gilt sowohl für die "Dauerbesucher" von Donnerstag bis Sonntag wie auch für die Tagesgäste am Freitag oder Samstag.

Mehr als ein halbes Jahr lang habe sich auch der Verein intensiv mit der Planung und Organisation des Festivals befasst. Die geäußerten Sorgen und Bedenken nimmt der Vorstand ernst. "Wir haben mit einer Delegation des Vorstands ein Konzert der Band Frei.Wild in Freiburg besucht und uns dabei vor allem das Publikum, die Stimmung und die Lage in und um die Konzerthalle genau angeschaut", so Hans-Peter Bleher, Vorsitzender des Flugsportvereins. Dabei sei den Vorständen nichts Negatives aufgefallen, im Gegenteil. "Die Leute hatten Spaß an der Musik und haben die Party genossen. Das war absolut friedlich", so Bleher. Genau das solle den Festivalbesuchern auch in Laichingen geboten werden. Ins Konzept sind auch eine Reihe örtlicher Firmen, Vereine, Caterer sowie lokale Bands eingebunden.

"Rock dein Leben" beginnt mit dem Anreisetag am Donnerstag, 19. Juli. Am Freitag spielen acht Bands auf der großen Freilichtbühne, am Samstag neun Bands. Top-Act ist der Auftritt der Band "Frei.Wild". Den Dauerbesuchern wird die Möglichkeit zum Camping geboten. Verboten sind offenes Feuer und Glasflaschen. Das gesamte Festivalgelände wird überwacht und der Zugang streng kontrolliert. Die Abreise der Besucher wird zum größten Teil am Sonntag Vormittag erfolgen.

Wie der Vater ...

Unser neuster und jüngster Zugang ist Tim Kühne. Sein Vater ist bereits seit längerem Mitglied in unserem Verein und hat die Begeisterung am Fliegen an seinen Sohn vererbet. Durch das Modellfliegen hat sich Tim die Grundlagen des Fliegens selbst beigebracht. Nachdem Tim endlich 14 geworden ist, kann er es kaum abwarten in ein echtes Cockpit steigen zu dürfen.
Wir wünschen Tim viele schöne Flüge.

Tim Kühne

Die Werkstatt für behinderte Menschen besucht den Laichinger Flugplatz

14.06.2018:

Unsere Werkstatt LWV. Eingliederungshilfe Laichingen für behinderte Menschen stellt den Beschäftigten jedes Jahr ein Heft voller Angebote und Fortbildungen zusammen. Ein Angebot davon war das Fliegen. Durch eine enge Beziehung eines Klienten kam dieser Besuch zustande und wir haben uns alle sehr darauf gefreut. Peter Bleher und mehrere fleißige Helfer haben uns eingeladen ein paar schöne Stunden auf dem Laichinger Flugplatz zu verbringen und natürlich auch zu fliegen. Nach einem kurzen Kennenlernen gab es für alle Kaffee und Hefezopf. Danach ging es sofort los. Die erste Gruppe durfte in den kleinen Motorflieger steigen und einen Rundflug rund über Laichingen machen. Danach gab es noch vier weitere Gruppen, die zum Pilot einsteigen durften und einen Rundflug über die schwäbische Alb machten. Michael Kuhn, ein Beschäftigter unserer Werkstatt gab zusammen mit Peter Bleher eine Führung über den gesamten Flugplatz. Nachdem alle geflogen sind gab es noch Rote Würste, Kartoffelsalat und nette Gespräche zum gemeinsamen Abschluss.
Wir möchten uns bei dem Flugsportverein Laichingen, vor allem Peter Bleher und allen Helfern herzlichst für die Einladung bedanken. Wir hatten alle ein paar tolle Stunden bei Euch und natürlich werden wir der Einladung, ein nächstes Mal zu kommen, folgen und freuen uns jetzt schon darauf.

Bericht: Lisa Schmutz

Mai

Abschlussbericht Quali-Erbach 2018

Mit 7 von 8 möglichen Wertungstagen können Peter und ich auf eine erfolgreiche Woche zurückschauen! An den 7 Wertungstagen sind wir knappe 25 Stunden geflogen. Eine Außenlandung mit anschließender Rückholtour inklusive. Danke hierbei nochmal an Simon Mayer, der uns ab Mittwoch als Helfer zur Verfügung stand!
Großen Dank auch an unseren Routinier Bernd "Altmeister" Nübling, der uns den kompletten Wettbewerb geholfen hat und uns sein Luxus-Wohnmobil zur Verfügung gestellt hat! Danke!
Weiter bedanke ich mich beim Verein für den genialen Flieger: Die LS4 ist ein angenehmer aber doch leistungsfähiger Segelflieger unseres Fliegerparks.
Möglich wurde das Teilnehmen mit dem Flieger nur durch die kurzfristige Abnahme des Fliegers durch Bernd Mangold, der netterweise alle Papiere auf Vordermann gebracht hat und die Reparaturen des Hauptrades und den Umbau des Funkgeräts betreut hat!
Danke auch noch an Dani Sonntag (Hänger war auch wieder gerichtet), Jelko Busse (Umbau des Funkgeräts) und Wolfgang Braun (für das Ausleihen der Flächenstützen und des Flächenrads)!
Zu guter Letzt noch vielen Dank Peter für das größtenteils prima funktionierende Team, es ist immer eine riesen Freude mit dir zu Fliegen!

Sebastian Klein
Peter Nübling
Bericht: Sebastian Klein, Bild: Chris Hiller

Wertungstag 7 aus Erbach

26.05.2018:

Zum Abschluss des Wettbewerbs wurde eine Racing-Task von 165 km über Albstadt und Gerstetten zurück nach Erbach. Dabei war die Alb westlich Laichingen gut fliegbar, auf dem Rückweg musste zwischen Laichingen und Gerstetten auch öfter mal mit nur einem Meter gekurbelt werden. Trotzdem konnten wir die Aufgabe beenden und den Abschlussabend frühzeitig genießen.

Bericht: Sebastian Klein

Hänger haben weiterhin TÜV

25.05.2018:

Es passiert immer wieder, dass einer unserer Piloten es nicht mehr bis nach Hause schafft. Um in diesem Fall gut vorbereitet zu sein, haben wir unsere Segelflughänger beim TÜV überprüfen lassen. Einige unserer Hänger haben außerdem neue Reifen benötigt. Diese Hänger haben wir zum TÜV gebracht und dort im gleichen Zug die neuen Räder aufgezogen. Alle anderen Hänger konnten bei uns auf dem Flugplatz überprüft werden. Nun können unsere Piloten weitere 2 Jahre außenlanden.

 
 
 
Bild und Bericht: Danny Smialy

Wertungstag 6 aus Erbach

25.05.2018:

Bei gut vorhergesagtem Wetter hatten wir eine Aufgabe von ca. 350 km (Schluchsee; nördl. Schwarzwald; Plettenberg; Erbach): Direkt vor dem Abflug durchflogen wir den ersten Schauer, was uns etwas stutzig machte. Der erste Schenkel Richtung Schwarzwald bot keine größeren Probleme, Peter verlor ein bisschen den Anschluss bei Albstadt, da ein Bart unten raus schlechter ging als bei mir. Die erste Wende war bei mir etwas spannender: in 1500 m bei relativ hohem Gelände war ich gezwungen, die Wende etwas zu Umfliegen. Peter machte das clever und konnte mich wieder überholen. Schließlich trafen wir uns bei Musbach an der 2. Wende, bei zwischenzeitlich schwierigen Wetterbedingen, wieder. Den Rückweg über den Blumberg nach Erbach flogen wir größtenteils zusammen und konnten den Endanflug relativ entspannt gestalten.

Bericht: Sebastian Klein

Wertungstag 5 aus Erbach

24.05.2018:

Heute hatten wir mit dem Wetter kein Glück, haben vielleicht ein bisschen zu viel riskiert, mussten dann jedoch bei der zweiten Wende außenlanden bzw. den Hilfsmotor anschmeißen... Dank an der Stelle noch an meinen Rückholer Simon, wir durften den Flieger in Einzelteilen aus dem Acker tragen.
In der Gesamtwertung sind die ersten Plätze nicht mehr erreichbar, die Aussichten für die nächsten zwei Tage sind aber wieder gut, vermutlich werden dann auch wieder größere Strecken ausgeschrieben.

 
Bild und Bericht: Sebastian Klein

Wertungstag 3 aus Erbach

22.05.2018:

Die Aufgabe schien am Anfang schwierig zu werden, da im Aufgabengebiet bereits mittags Überentwicklungen zu sehen waren. Glücklicherweise lagen die Wenden so geschickt, dass die Schauer umflogen werden konnten. Peter und ich konnten so das Feld von hinten etwas aufholen. Am Ende waren wir gestern in der Tageswertung auf Platz 4 und 6.
Dadurch, dass nach den 3 Wertungstagen kein einziger Flieger der Clubklasse außengelandet ist, sieht die Gesamtwertung aber immer noch sehr knapp aus.

 
 
 
Bild und Bericht: Sebastian Klein

Wertungstag 2 aus Erbach

21.05.2018:

Die Clubklasse hatte eine Racing-Aufgabe von knapp über 250 km, die zuerst nach Hayingen, dann nach Monheim und über Schelklingen zurück zum Flugplatz Erbach führte.
Den Abflug haben wir nicht optimal erwischt, auch die erste Wende lief nicht ideal, so dass wir auf Ostkurs tief kamen. Peter hatte mit der Mini Lak etwas mehr Probleme den Anschluss wieder zu finden. Ab Heidenheim waren die Wetterbedingungen wieder etwas besser und die Aufgabe konnte vor den angesagten Gewittern beendet werden. Morgen sind wieder ähnliche Strecken geplant.

Bericht: Sebastian Klein

Wertungstag 1 aus Erbach

19.05.2018:

Wir hatten heute auf Grund der schwierigen Wetterlage eine 1:30 h AAT ( Erbach , Hayingen, Raue Wanne). Peter in der Mini Lak (auch auf dem Bild) und ich haben eine gute Startzeit erwischt und konnten 2-3 gute Bärte kurbeln. Leider war das Wetter in der letzten Wende nicht fliegbar, weshalb wir vor der Mindestzeit nach 1h und 22min wieder in Erbach waren. Daher waren wir hochgerechnet etwa gleich schnell wie die anderen Teilnehmer. Wegen unseren etwas höheren Indices lagen wir dann auf Platz 6 und 7 mit Schnitten von ca. 84 km/h. Den Abend konnten wir mit Peters Freundin Edita und unserem Helfer Bernd N. beim schwäbischen Abendessen in Erbach ausklingen lassen. Die Aussichten für morgen sind noch nicht so gut. Montag scheint wieder besser zu werden.
Ihr werdet von uns hören ;)

 
 
Bild und Bericht: Sebastian Klein