Flug Sport Verein Laichingen e.V.
Das Jahr 2017


Dezember:
 
2017-12-10: Der FSV bedankt sich an dieser Stelle herzlich für die zahlreichen Zuschriften, die ihm für das Projekt "Rock-dein-Leben" den Rücken stärken. Die exakt drei eMails in denen aus wirtschaftlichen Interessen gegen das Vorhaben opponiert wurde, haben wir zur Kenntnis genommen.
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Rock dein Leben
Auf unserem herrlichen Jakob-Laur-Flugplatz soll im nächsten Sommer ein dreitägiges, friedliches und unpolitisches Rockfestival stattfinden. Die ersten Veröffentlichungen zu diesem Thema sind im Internet und in der Presse erschienen.

Der Flugsportverein Laichingen e.V. folgt mit diesem Schritt einem Trend, der bei der heutigen Jugend absolut angesagt ist. Es soll hier eine Art von Veranstaltung etabliert werden, die in Woodstock 1968 ihren Anfang genommen hat und in Deutschland mit "Rock am Ring", "Rock im Park", "Southside-Festival", "Summer-Breeze" oder "Wacken" fortgeführt wird.

Dass in Laichingen zuerst einmal kleinere Brötchen gebacken werden, versteht sich von selbst. Von Anfang an aber ist es den Veranstaltern ein wichtiges Anliegen, die Bevölkerung von Laichingen und den umliegenden Gemeinden mit ins Boot zu holen. Örtliche Vereine und Firmen können mit eigenen Auftritten, Angeboten im Gastronomiebereich oder auf andere Weise an dem Festival teil haben.

Der Verein verspricht sich von dieser Veranstaltung eine noch bessere Vernetzung in der Umgebung und damit auch mehr Werbung für seinen Sport. Wir wollen jungen und jung gebliebenen Menschen eine Möglichkeit bieten, drei Tage durchgehend und ungestört ein Fest zu feiern.

Weiterführende Links (Stand 2017-12-14):

 
senioren weihnacht senioren weihnacht senioren weihnacht senioren weihnacht
2017-12-10, Nachtrag, Weihnachtsfeier für die ehemaligen aktiven Mitglieder.
In 2017 haben wir damit begonnen, die ehemaligen aktiven Mitglieder jeden ersten Samstag im Monat auf den Flugplatz einzuladen. Die Treffen wurden von Dieter Kohn und Lothar Pöhler immer bestens organisiert und die "Jugendgruppe" Siggi Kohn und Hedwig Käppeler haben sich immer bestens um die Bewirtung gekümmert. Nachdem dieses Treffen bei den eingeladenen Mitgliedern so gut angekommen ist, hat sich Susanne Kohn spontan bereit erklärt, eine Weihnachtsfeier im Clubheim zu organisieren. Einen Tag nach dem Reh-Essen haben sich dann ca. 30 Mitglieder trotz widrigem Wetter mit Schneesturm auf dem Flugplatz getroffen. Unser Jugendleiter Danny Smialy ist kurzfristig zum Schneeräumen eingesprungen und hat dafür gesorgt, dass alle den Flugplatz sicher erreichen konnten. Susanne und Anita haben unser Clubheim wunderschön weihnachtlich dekoriert und damit für eine vorweihnachtliche Stimmung gesorgt. Euch beiden vielen Dank! Unsere Senioren haben sich sehr wohl gefühlt und konnten sich anhand der von Dieter Kohn zur Verfügung gestellten Bilder wieder über alte Zeiten unterhalten. Dank der musikalischen Unterstützung durch Alfred mit seinem Akkordeon wurden weihnachtliche Lieder gesungen und auch das eine oder andere Gedicht wurde vorgetragen. Dass es in der Zwischenzeit draußen längst schon dunkel geworden ist, hat keinen gestört und so saß man noch sehr lange in gemütlicher Runde zusammen. Der eine oder andere hat schon bedauert, dass es nun eine kleine Winterpause gibt, die Planungen für die nächsten Termine laufen aber bereits.
Viele haben sich bedankt, dass der Verein die älteren Mitglieder nicht vergessen hat und sie auf ihrem Flugplatz willkommen sind. Wir sagen allen Helfern, die dazu beitragen haben unsere "Vorgänger-Generation" wieder etwas mehr in den Verein zu integrieren, herzlichen Dank.

Text: Peter.Bl

senioren weihnacht dieter Dieter bekommt für seine 'Managementtätigkeit' ein kleines Geschenk!

 
rehessen
Nikolaus mit Vorstand und Beirat.
2017-12-09: Jahresabschluss (aka Rehessen) - diesmal mit Überraschungsgast.

Am vergangenen Samstag waren Vereinsmitglieder, Angehörige und Freunde des FSV nach Hohenstadt ins Gasthaus "Sonne" zum Jahresabschlussessen eingeladen. Sie wurden vom Team der "Sonne" wie immer hervorragend verköstigt. Der erste Vorsitzende Hans-Peter Bleher begrüßte die Gäste und bedankte sich insbesondere bei den vielen Helferinnen und Helfern, die im Verein gar nicht Mitglied sind, aber trotzdem gerne und zuverlässig bei Flugplatzfest und Drachenfest helfen. Bleher dankte auch dem technischen Team für die Instandhaltung der Flugzeuge und Fahrzeuge, den Wirtschaftdiensten, den Fluglehrern, Windenfahrern und Flugleitern und natürlich allen, die auf sonstige Weise den Verein am Laufen halten.

Fluglagerbetreuerin Claudia Meindl erhielt aus den Händen von Jugendleiter Danny Smialy einen Blumenstrauß. Dazwischen erschien für alle Anwesenden überraschend plötzlich der Nikolaus mit einem großen Sack. Er bat zuerst den Vorstand und dann auch noch die Beiratsmitglieder zu sich. Glücklicherweise wollte er niemandem seine Verfehlungen vorhalten. Er hatte "nur" süße Gaben für die Verantwortlichen des Vereins, und verbreitete dabei damit rundum nur Freude.

Der zweite Vorsitzende Alfred Schosser gab einen kurzen Rückblick auf die Flugsaison. An Wettbewerben haben teilgenommen Kevin Schmidt und Sebastian Klein. Die Bundesliga-Segelflieger schafften den direkten Wiederaufstieg in die erste Liga. Ihre Pilotenlizenz haben Marcel Schwenkschuster und Frank Schmidt erworben. Ihren ersten Alleinflug und die A-Prüfung schafften Torben und Anika Schmidt. Ihnen überreichte der dritte Vorsitzende Walter Striebel eine Urkunde. Neue Segelflugschüler sind Tim Griesinger, Karim Nagla, Vincent Langenohl (auch Ultraleicht) und Daniel Schwenkedel.

Fliegerisches Highlight des Jahres war ein Flug von über 1000 Kilometer Strecke in Bitterwasser / Namibia von Bernd Mangold im "Nimbus 4 DM". Er ist damit nach Ebo Laur der zweite Laichinger Pilot, der diese enorme Strecke schaffte.

Text: Alfred

rehessen
Neue und 'alte' Flugschüler.
Die 'Piloten' mit bestandener A-Prüfung erhielten eine Urkunde.


November:
Oktober:
 
windmeszmast
Bild: Peter.Bl
2017-10: ACHTUNG: Neues Luftfahrthindernis Nähe Widderstall.
Ein Windmeßmast befindet sich seit Oktober 2017 in der Gemarkung Weidstetten zwischen Widderstall und Hohenstadt - also in der Nähe des Wassertals. Der markierte und abgespannte Gittermast befindet sich in ca 5 km Entfernung vom Platz, 48 Grad Bearing. Die Höhe über Grund ist ca 140m - allerdings gibt es aktuell keine Notam hierzu.
Siehe auch Presseartikel der SZ.

 
jugendleiterlehrgang
2017-10/11: Leonie und Danny besuchten den Jugendleiterlehrgang:
Vom 28.10. - 01.11.2017 waren wir auf dem Jugendleiterlehrgang am Klippeneck. Neben uns waren noch 13 andere Teilnehmer von verschiedenen Vereinen dort. Ziel des Lehrgangs war es, uns für das Amt des Jugendleiters vorzubereiten. Dies wurde unter anderem durch einen Vortrag über Öffentlichkeitsarbeit, Erste-Hilfe-Kurse und der Einführung in das Jugendrecht erreicht. Zahlreiche Motivationsspiele brachten uns Inspirationen, welche wir bei unserer Jugend umsetzen werden. Der Lehrgang ermöglichte es uns, Kontakte zu anderen Jugendlichen zu knüpfen. Wir hatten sehr viel Spaß und konnten einiges lernen. Wir danken unseren Vorständen für diese Möglichkeit.

Bild und Bericht: Leonie Striebel, Danny Smialy


 
anika beim start
beim Start
anika mit ASK21
mit der ASK21

Bilder: Frank.S

2017-10-31: Anika ist freigeflogen!
Noch jemand der das in einer Saison geschafft hat, hier deren Bericht:

Unser Traum wurde war! Wir sind freigeflogen, Torben machte den Anfang und flog am 04.08.2017 bei seinem 67. Start alleine. Nach ca. 3 Monaten flog Anika am 31.10.2017 bei ihrem 100. Start dann auch allein.

Es hat alles angefangen als unsere Mutter starb. Wir haben ein Hobby gesucht um den Kopf freizubekommen und einfach mal loslassen zu können. Unser Vater meinte dann, dass wir mit Fliegen anfangen können.

Er ist früher schon geflogen und wusste daher wie es sich anfühlt in der Luft zu sein und einfach mal loslassen zu können. Er jagte uns jeden Sonntagmorgen aus dem Bett und schrie: "Aufstehen, 9 Uhr aushallen" so auch an unserem ersten Schulungsstart mit Basti Nübling am 26.03.2017. Wir kamen mit grinsenden Gesichtern an den Boden zurück und uns hat das Fliegerfieber gepackt wir wollten weitermachen. Wir übten fleißig und so flogen wir nach 67 und 100 Starts allein.

Es ist ein unbeschreibliches Gefühl ohne einen Lehrer in der Luft zu sein. Nach einem gelungenen Start flogen wir unsere Höhe ab und konzentrierten uns dann auf unsere Landung. Nach perfekter Landung stiegen wir aus und konnten es nicht glauben. Wir sind allein geflogen!

An dieser Stelle möchten wir uns bei unseren Fluglehrern, Flugschülern, Flugleitern und Windenfahrern bedanken die uns immer den Rücken gestärkt haben und es möglich gemacht haben, dass wir alleine fliegen konnten und wir immer in die Luft gekommen sind. Ein Dank geht auch an unseren Vater durch denn wir erst zum Fliegen gekommen sind und dass er uns jeden Sonntagmorgen zum Fliegen motiviert hat!

Text: Torben und Anika

anika klapps
A*versohlen

Bild: Browning


 
abfliegen abfliegen abfliegen abfliegen abfliegen abfliegen
2017-10-22: Abfliegen
Am Sonntag trafen sich die Laichinger Segelflieger zum Saisonabschluss auf dem Jakob-Laur-Flugplatz. Es sollte der traditionelle Ziellandewettbewerb durchgeführt werden. Rund 20 der Piloten und Flugschüler waren dabei. Die Flugschüler flogen mit Unterstützung der Fluglehrer ihre Platzrunde und versuchten bei der Landung das 50-Punkte-Feld zu treffen. Die anderen Piloten starteten auf der K8C. Der stramme Gegenwind machte den Landeanflug für jeden Teilnehmer spannend, denn eine solche "Bremse" gab es in den letzten Wochen und Monaten nicht. Trotzdem trafen im ersten Durchgang mehrere Piloten das drei Meter kurze Feld. Sie starteten im zweiten Durchgang in einem Stechen gegeneinander und durften nun die Landeklappen nicht mehr verwenden. Nun schaffte die Ziellandung im Hauptfeld nur noch Fluglehrer und Ausbildungsleiter Jochen Frieß, der damit seinen Sieg vom Vorjahr wiederholte. Gerade rechtzeitig bevor sich die Schauer in einen heftigen Dauerregen verwandelten, wurden Fluggeräte und Startwinde wieder in den Hangar geräumt.

Text und Bilder: Alfred.S


 
jodel am breitenstein
2017-10-15: Jodel beim Rundflug
Der Fotograph Ringo.L (©) hat unsere Jodel beim Vorbeiflug am Breitenstein aufgenommen. Offensichtlich ein lokaler Rundflug bei schönstem Herbstwetter - Sonne mit blauem Himmel. Danke für die Überlassung des Bildes!

 
2017-10-07+08: 18. Familiendrachenfest.


September:
 
aufstiegsfeier
2017-09-23: Aufstiegsfeier.
Der zweite Rang in der deutschen Vereinswertung der zweiten Segelflugbundesliga hat uns für die erste Liga im kommenden Jahr qualifiziert. Zu diesem Ergebnis haben 29 Piloten des Vereins beigetragen. Dieser Aufstieg wurde mit einer kleinen Zusammenkunft gefeiert. Mit den Kameraden aus Dettingen und Oppingen ergab sich ein geselliges Zusammensein mit leckerem Abendessen.

Als Vierter des vereinsinternen Segelflugwettbewerbs nahm Robert Oesterle die Siegerrehung vor.
Die Plätze:
    1. Sebastian Klein (Bild unten, der mit dem Wanderpokal)
    2. Bernd Nübling
    3. Basti Nübling

Bilder: Browning

aufstiegsfeier

 
2017-09-09: Konzert mit der Gruppe Die Wasenrocker und Flugplatzfest.


August:
 
hubsteiger 2017-08-27: Vorbereitungen zum Flugplatzfest.
Das Emblem auf der Vorderseite unserer alten Halle mußte mal wieder aufgehübscht werden. So ein Hubsteiger erleichtert die Arbeiten ungemein - viel sicherer als mit 'ner Leiter.

Bild: Wolfgang.B


 
edds edds edds edds edds
2017-08-21: Sicherheitslandung in EDDS:
Die Piloten unseres Ultraleichtfliegers AlphaIndia hatten in der Nähe des Stuttgarter Flughafens Probleme bei der Propellerverstellung festgestellt. Aus Sicherheitsgründen haben Sie per Funk nach einer Landeerlaubnis angefragt.

Da man für ein Flugzeug mit Motor normalerweise keinen Hänger braucht, bestand die erste Herausforderung, einen passenden Hänger zu besorgen. Doch Dank der guten Fliegerkameradschaft unter den umliegenden Vereinen, ließ sich relativ schnell ein Hänger des Flugsportvereins Böblingen organisieren. Hierfür vielen Dank!

Die zweite Herausforderung war, mit Werkzeug, Hänger und Auto in den Sicherheitsbereich und auf das Vorfeld des Stuttgarter Flughafens zu kommen. Hier ebenfalls vielen Dank an die Mitarbeiter des Flughafens für den sehr freundlichen und problemlosen Umgang. Nach ungefähr drei Stunden hatten die vier jungen Piloten des FSV die Maschine abgebaut und auf dem Hänger transportsicher verladen. Mit einer maximalen Geschwindigkeit von 45km/h ging es dann Richtung Heimat. Alle paar Kilometer wurde angehalten um die Spanngurte zu überprüfen. So eine teure Fracht hat man nicht alle Tage auf dem Anhänger.

Text und Bilder: Robin.E


 
startbahnmarkierungen startbahnmarkierungen
2017-08-18: Auffrischen der Startbahnmarkierungen
Unsere Landebahn strahlt wieder in neuem Weiß!

In schweißtreibender Arbeit und bei großer Hitze haben unsere Kameraden Udo Hettrich, Alfred Schosser, Bernd Gärtner, Jochen Zimmermann und ein weiterer Fliegerkamerad die Markierungen auf unserer Landebahn neu gestrichen. Die Anzeige der Landerichtung und die zugehörigen Pfeile vor der jeweiligen Schwelle erstrahlen nun wieder in neuem Weiß. Manfred Blessing will sich noch um die Mittellinien kümmern.

Allen Helfern herzlichen Dank!

Text und Bilder: Peter.Bl


 
modelle modelle modelle
2017-08-13: Modellflieger:
Ein paar unserer Kameraden sind auch Modellflieger. Nun hatten sie die Idee, sie könnten doch mal mit ähnlichen Elektrofliegern zusammen fliegen. So wurde am Sonntagnachmittag geschraubt, geklebt, justiert und die Fernsteuerung angelernt. Die Geräte aus Styropor sind leicht, die bürstenlosen Motoren sind hocheffizient und die modernen Akkus tragen viel Energie mit sich. Diese Eigenschaften machten die Flieger pfeilschnell - so ergab sich ein rasantes Schauspiel. Glücklicherweise waren keine Kollisionen zu vermelden.

 
2017-08: Kevin flog mit der Hotel-9 auf dem Qualifikationswettbewerb der Junioren in Grabenstetten. Webcam, Gesichtsbuch von Mareike, Wertung.

2017-08-09, 14:55: 4.Wertungstag (gestern wegen Wetter neutralisiert): Die Aufgabe war eine zwei Stunden AAT nach Segelflug-Wettbewerbsordnung. Über Hohenstadt nochmal Höhe für den Endanflug gemacht, dann mit 140 km/h nach Grabenstetten gerast. Als erster der Clubklasse heimgekommen. Damit hat er sich an diesem Tag vom vorletzten 13. Platz auf den Sechsten hochgekämpft.

2017-08-07, 17:00: 3.Wertungstag: Auf nem Acker zwischen Monheim und Eichstätt außengelandet. Dort wartet er nun auf die Rückholer und ärgert sich. Zuvor war er vorn mit dabei, hatte einen 90er Schnitt - trotz 20km/h Gegenwind.
H9 aufm acker

2017-08-06: 2.Wertungstag: Er hat zwei (teure) F-Schlepps gebraucht um wieder heimzukommen.

 
2017-08-06: Fluglager Abschlußbericht:
Kein einziger Tag blieb ungenutzt beim diesjährigen Fluglager des Flugsportvereins am Jakob-Laur-Flugplatz. Zu Gast waren wieder unsere Eutinger Fliegerfreunde, die ihren gesamten Segelflugzeug-Park mitgebracht hatten. Und so kamen am Ende rund 300 Flugbewegungen der Fluglagerteilnehmer zusammen.

Ganz besonders in Erinnerung bleiben wird die schöne Zeit am "Fluge" (aka Flugplatz) den Piloten, die in ihrer Ausbildung einen wichtigen Schritt nach vorne getan haben: Es gab eine praktische Prüfung für einen Flugschüler. Er wird bald vom Regierungspräsidium per Post seinen Pilotenschein erhalten. Ein anderer schaffte die A-Prüfung, das heißt, dass er von nun an ohne Fluglehrer auf dem hinteren Sitz in die Luft gehen darf.

Mehrere Flugschülerinnen und Flugschüler bekamen eine Seilrissübung verpasst und bewiesen dabei die sichere Beherrschung des Fluggeräts. Zwei andere, davon ein Gastflugschüler, konnten vom Schulungsdoppelsitzer auf den ersten Einsitzer umsteigen.

Weil unser Schulungsdoppelsitzer konstruktionsbedingt nicht trudelt, nutzten 16 junge und ältere Pilotinnen und Piloten die Gelegenheit mit einem Fluglehrer und dem Flugzeug Puchacz unseres Gastvereins, des FSV Rottenburg-Horb-Eutingen ihre Sicherheit zu verbessern, was nebenbei auch ordentlich Spass machte. Wenn das Trudeln mal eingeleitet ist, geht es richtig rund im Flieger. Die Kiste dreht rasant, rast steil der Erde entgegen.

Ein wenig Motorflugbetrieb wurde auch betrieben und gleich zwei Piloten, die ihre Ausbildung in anderen Flugschulen abgeschlossen hatten, wurden auf die vereinseigene "Jodel" umgeschult.

Am Dienstag wurde so früh gestartet, dass man den Sonnenaufgang aus dem Cockpit heraus beobachten konnte.

Nach dem abendlichen Einräumen und dem gemeinsamen Abendessen wurde bis spät am Lagerfeuer zusammen gesessen und anschließend das Matratzenlager aufgesucht.

Text: Alfred.S

flula flula flula flula flula

2017-08-05: Update:

Bild: Jürgen.B

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Natürlich wurde dem freigeflogenen Torben nach alter Sitte der 'Arsch versohlt'. Dies festigt das erlernte Fluggefühl im Hinterteil - ein für Piloten wichtiges Sinnesorgan.

2017-08-04: Neuigkeiten vom Fluglager

Bilder: Jürgen.B

flula
Torben ist freigeflogen!
Und Islam wurde auf die K8 umgeschult,
Marci hat seine praktische Prüfung bestanden!
Mike darf nun den Leistungsdoppelsitzer Duo-Discus fliegen.
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Trudeleinweisung von Bernd mit Fluglehrer Basti.
Auch erfahrende Piloten gönnen sich diese Fortbildung mit dem Puchacz der Gastflieger.

2017-08-03: Impressionen vom Fluglager

Bilder: Jürgen.B

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Gyros alla Claudi - berühmt!
flula
Warten auf das Ende des Regens.
flula
Wenn man gut schachtelt, passen auch die Gastflugzeuge in die Halle.

2017-08-01: Sunrise-Fliegen im Fluglager - Fliegen bei Sonnenaufgang
Der Gesetzgeber macht es möglich. Fliegen schon vor Sonnenaufgang ist seit einiger Zeit auch für Piloten erlaubt, die keine Nachtflugberechtigung haben, erlaubt. Ab "Bürgerliche Dämmerung" die für Laichingen am 01.08.2017 05:16 Uhr war dürfen wir starten - Sonnenaufgang für Laichingen war 05:56. Also zeitig aufstehen, die Halle bei völliger Dunkelheit ausräumen und den Start aufbauen.
Dann ging es los: Start der Dynamic mit Mike S. und Lara F. 05:33, Start des Duo-Discus GL mit Robin E. und Sandra G. 05:35. Kurios: Der Duo hatte Thermik und konnte zwei Mal je 100m Höhe gewinnen - ohne Sonneneinstrahlung - Landung erst 05:51 bei weniger als 300m Auskuppelhöhe. Auch die Starts danach waren beeindruckend.

Text und nächstes Bild: Jürgen.B

sunrise
sunrise

Bild: Robin.E



Juli:
 
Sommer-Fluglager beim Flugsportverein
In der ersten Augustwoche führt der Flugsportverein Laichingen e.V. sein traditionelles Fluglager durch. Die jugendlichen Vereinsmitglieder unter Anleitung von Fluglehrer Jürgen Bauermeister sowie weitere aktive Piloten werden bei gutem Wetter täglich einen Flugbetrieb mit Windenstarts auf die Beine stellen. Wie im letzten Jahr kommen noch Fliegerkolleginnen und -kollegen aus Eutingen dazu. Sie bringen mehrere Segelflugzeuge mit, darunter auch den fürs Trudeln so herrlich geeigneten "Puchacz".

Übernachtet wird im Matratzenlager und abends sitzt man ums Lagerfeuer. In der Clubheimküche wird Claudia Meindl die Regie übernehmen, damit niemand hungern muss.

Für die etwa zehn jungen Flugschülerinnen und Flugschüler, die sich aktuell in der Pilotenausbildung beim FSV befinden, bringt das Fluglager erfahrungsgemäß große Fortschritte auf ihrem Weg zur begehrten Lizenz. Eine gute Gelegenheit ist das Lager aber auch für Neulinge, die einen Segelflugschein machen wollen. Sehr gerne können interessierte Besucher dem Flugbetrieb zuschauen. Am Startplatz sitzt der Flugleiter in seinem gelben C-Wagen. Er gibt bereitwillig Auskunft über die Abläufe bei Start und Landung und er kann sämtliche Fragen über die Fliegerei rund um den Jakob-Laur-Flugplatz beantworten.

Vielleicht spielt ja so mancher schon länger mit dem Gedanken, die Geheimnisse des lautlosen Gleitens einmal selbst auszuprobieren. Der FSV bietet beim Fluglager die Gelegenheit, tatsächlich einmal einen Segelflug zu erleben. Dabei spielt für so einen Schnupperflug weder das Alter noch das Geschlecht eine Rolle. Und auch die Kosten liegen niedriger als man denkt. Der FSV bietet die Ausbildung bis zum ersten Alleinflug für den Pauschalbetrag von nur 200 Euro an. In den letzten Jahren haben in Laichingen gleich mehrere "Späteinsteiger" ihren Segelflugschein gemacht und sogar noch um die Ultraleichtlizenz oder gar den Motorflugschein erweitert.

Text: Alfred.S


 

2017-Juli: Elektrische / Energetische Sanierung – Hangar 1 erstrahlt in neuem Glanz

achim Unter fachmännischer Anleitung von unseren Fliegerkameraden Achim Frank und Manfred Blessing haben wir in den vergangenen beiden Wochen die Aufzüge für unsere Segelflugzeuge mit einer zusätzlichen Sicherung versehen und im Rahmen der Elektrischen / Energetischen Sanierung unserer Segelflughalle (Hangar 1) die Beleuchtung erneuert. Anstelle der bisherigen Beleuchtung mit Leuchtstoffröhren wurde eine moderne LED Beleuchtung installiert. Der Stromverbrauch konnte so von ca. 1.800 Watt auf 600 Watt reduziert werden. Trotz des geringeren Verbrauchs ist die Lichtausbeute besser wie zuvor und zusätzlich kann die Beleuchtung nun auch bei Veranstaltungen entsprechend gedimmt werden.

Vielen Dank an die fleißigen Helfer Achim Frank, Manfred Blessing, Klaus Binder, Udo Hettrich, Alfred Schosser, Stephan Riek, Michael Sonntag und P. Bleher

Die Beleuchtung ist installiert aber noch gibt es einiges in Richtung Sanierung zu tun. Es besteht also noch Potential für weitere Helfer ??

Text: Peter B.


 

2017-07-01: Seniorenstammtisch

Bei der Einladung der ehemaligen aktiven Fliegerkameraden am 6. Mai 2017 wurde seitens des Vorstands wurde ein "Seniorenstammtisch" an jedem ersten Samstag im Monat vorgeschlagen. Auf diese Weise möchte der Verein die ehemaligen aktiven Mitglieder und Gönner des Vereins welche auch am Aufbau des Vereins beteiligt waren, wieder mehr in das Vereinsgeschehen mit einbeziehen.

Dank dem vorbildlichen Engagement von Dieter Kohn und Lothar Pöhler konnten wir am Samstag 1. Juli 2017 ca. 20 Gäste begrüßen. Ein toller Erfolg, da kann man nur sagen: "Weiter so!"

Das nächste Treffen findet am Samstag 5. August 2017 statt. In dieser Woche findet auch unser Sommerfluglager statt und wer gerne am Abend am Abschlussfest teilnehmen möchte ist herzlich eingeladen. Am Abend wird gegrillt, Grillgut bitte jeder selber mitbringen.

Text: Peter B.



Juni:
 
winzeln open winzeln open
2017-06-19: Ein paar Zeilen zum Vereinswettbewerb Winzeln-Open:

Von Donnerstag bis Sonntag durfte ich in Winzeln am Vereinswettbewerb teilnehmen. An allen vier Tagen wurde geflogen. Das Wetterfenster am Freitag war jedoch nur für die besser besetzte Klasse ausreichend, daher wurde vom Wettbewerbsleiter in der Luft neutralisiert.

Die drei fliegbaren Tage wurden mit drei klassischen Aufgaben angegangen. An Tag eins wurde eine AAT-Aufgabe zunächst in den Norden (Langenbrand), wo bei Blauthermik größtenteils im Pulk (Bild) geflogen wurde, dann in den Südschwarzwald (Kirnbergsee) und über Sigmaringen zurück zum Ausgangspunkt. Mit einer mittelmäßigen Leistung und Platz 4 von 9 konnte ich mich gut mit unserem Discus anfreunden.

Am Samstag war ein Racing-Task (Kirnberggsee, Bad Buchau und zurück nach Winzeln) angesetzt. Auch an diesem Tag wurde ich vierter. Im Teamflug konnte ich mit zwei Discen aus Winzeln zusammenfliegen. Ein Discus ist im Bild zu sehen.

Der letzte Tag bot zunächst Wolken, die sich rasch auflösten. Das Pulk konnte ich nach der ersten Wende (Schwenningen) abhängern, was sich nicht immer als Vorteil herausstellt. In meinem Fall jedoch schon, da ich ohne auf andere Flugzeuge achten zu müssen die Bärte zentrieren konnte. Dieser Vorteil und zwei bis drei gute Aufwinde verhalfen mir von der östlichen Wende (Ermingen bei Ulm) zügig zurück nach Winzeln zu kommen. Letztendlich war das restliche Pulk etwa 10 km/h langsamer. Auch der Index der schlechteren Flugzeuge konnte das nicht mehr ausgleichen und so konnte ich mich mit einem Tagessieg auf den dritten Gesamtrang vorarbeiten. Alles in allem hat der Wettbewerb rießen Spaß gemacht (keine Außenlandung !) und ich kann es jedem Interessierten empfehlen einen solchen Wettbewerb auch als Einstieg einmal auszuprobieren. Mit meiner Leistung bin ich voll zufrieden, wenn man berücksichtigt, dass zwei Teilnehmer der kommenden Junioren-Weltmeisterschaft als Training teilgenommen haben.

Text und Bilder: Basti.K


 

2017-06-06: Flug mit Reinhard zum Klippeneck

peter raddelt mit reinhard zum klippeneck Als unser langjähriger Segelflug- und Motorsegler-Fluglehrer Reinhard Lindlahr 2014 seine aktive Fliegerei beendet hat, habe ich ihm meinen allergrößten Respekt zu dieser Entscheidung gezollt und ihm gleichzeitig versprochen, dafür zu sorgen, dass er mit einem unserer Piloten weiterhin in die Luft kommt. Erfreulicher Weise haben wir einige Piloten, die Reinhard nach seiner aktiven Zeit im Motorsegler oder einem unserer beiden Duos mitgenommen haben. Dafür meinen Dank.

Am 6. Mai 2017 hat der BWLV zur Einweihung seiner neuen Werkstätte auf dem Klippeneck eingeladen und es gab die Möglichkeit eine Landegenehmigung für’s Klippeneck zu bekommen. Auf diese Weise ergab sich für mich die Gelegenheit den Mann, der mir zusammen mit Jakob Laur und Karl Dentrich (unserem Fluglehrer Karle) das Fliegen beigebracht hat, zu einem Flug zum Klippeneck und zurück einzuladen. Ich konnte mein Versprechen einlösen und so auch einen kleinen Teil von dem was Reinhard als Fluglehrer für mich getan hat, wieder zurückgeben.

Reinhard ist früher öfters auch auf dem Klippeneck geflogen und nach dem es ca. 5 Minuten vor dem Klippeneck begonnen hat zu regnen, war es gut jemand an der Seite zu haben, der das Klippeneck kennt.

Es war ein schöner Flug an den wir beide uns gerne erinnern.

Text und Foto: Peter B.



Mai:
 
jahresnachpruefung
Marcel dichtet die Trennstelle zum Winglet mit Klebeband ab.
2017-05-13: Jahresnachprüfung bei den Laichinger Segelfliegern
Schon seit vielen Jahren kommt im Frühjahr Rene Dank auf den Laichinger Jakob-Laur-Flugplatz. Er ist amtlich zugelassener Prüfer für Segelflugzeuge und Motorsegler. Nachdem im Winter die Vereinsmitglieder unter Anleitung des technischen Leiters Bernd Mangold und des Werkstattleiters Uli Renz die Flieger überprüft und gewartet haben, schaut nun sozusagen als "unabhängige Instanz" Rene ganz genau auf Oberflächen, Klappen, Umlenkhebel und die übrige Flugzeugmechanik. Ruderausschläge werden gemessen, im Bordbuch notiert und mit den Werten des Vorjahres verglichen. Nach erfolgter Prüfung erhielten so am vergangenen Samstag der doppelsitzige Duo Discus, der Discus CS, die LS 4 sowie Astir und K8c ihre Flugtauglichkeit bescheinigt. Jetzt sollte sich nur noch das Wetter an die kalendarische Jahreszeit halten, dann stünden den Laichinger Piloten wieder alle Möglichkeiten für ihre Höhenflüge offen.

Text und Bilder: Alfred.S


 
seniorentreff seniorentreff
2017-05-06: Ehemalige Fliegerinnen und Flieger zu Gast beim FSV
Letzten Samstag hatte der Flugsportverein Laichingen e. V. seine ehemaligen Pilotinnen und Piloten, Freunde und Gönner des Vereins zu Gast. Der erste Vorsitzende Hans-Peter Bleher zeigte sich anfangs erfreut, weil seiner Einladung so viele "Ehemalige" gefolgt waren. In der gemütlich geschmückten und geheizten Segelfliegerhalle gab es Filme aus ganz alten Zeiten zu sehen. Viele davon kamen aus dem Nachlass von Josef Wichtler und waren ursprünglich als Super 8 Filme gedreht. Die meisten stammten aus den Anfangszeiten des Vereins, als nicht nur erst einmal Flugzeuge angeschafft beziehungsweise selbst gebaut wurden, sondern auch Gebäude errichtet und das Fluggelände angelegt wurde. Einige der anwesenden Flieger erkannten sich als Jünglinge wieder. Sie waren es, die als Pioniere den heutigen Flugsportverein mit aufgebaut haben. In bewegten Bildern wurde an Ausflüge des gesamten Vereins mitsamt Fluggerät, Schleppwinde und Rückholfahrzeugen erinnert. Aber auch bei Deutschen Meisterschaften war die Kamera dabei und manche Erinnerung wurde wach. Mit dem Wunsch, dass sich vielleicht jeden ersten Samstagnachmittag im Monat eine Art "Seniorenstammtisch" etablieren könnte, beendete Hans-Peter Bleher den offiziellen Teil der Veranstaltung. Viele Besucher kamen wohl deutlich später ins Bett, als sie es aus dem Alltag gewohnt sind.

Text: Alfred.S

Dazu noch ein Gedicht von Sia Laur:

Es war ein besonderer Abend für Senioren,
noch aktiv - oder nur Sponsoren.
Viele Gesichter aus früheren Jahren,
sich auf dem Jakob-Laur-Flugplatz trafen.
Die Fliegerhalle wurde kurzerhand umdekoriert
und hat als Gaststube bestens funktioniert.
Ein freudiges "Hallo" und Wiedererkennen,
manche konnten sogar alle Namen nennen.
"Fliegerlatein" und die tollsten Geschichten
wußten die "erfahrenen" Flieger zu berichten.
Ein Film aus ihren aktiven Zeiten
konnte allen viel Vergnügen bereiten.
Schlank waren sie damals und adrett
fast jeder mit einer Zigarett.
Bescheidene Fluglager im Bundeswehrzelt,
ja, es war eine ganz andere Welt.
Die Flugzeuge eher unförmig dick
nicht wie heute elegant und schick.
Flugzeugtaufen im ehemaligen Clubhaus
zog Laichinger Bürger an die Höhle hinaus.
Das waren noch Zeiten und ein Fest
nicht nur die Autos waren fesch.
Na ja, und die Hüte zu dieser Zeit -
die Flieger standen in Anzug und Krawatte bereit.

Man hatte keinen Flugplatz - kein Eigentum
zog noch zigeunernd in der Gegend herum.
Die Kameraden der ersten Stunde haben beschlossen,
jetzt wird gearbeitet unverdrossen.
Ein Clubheim und ein Flugplatz müssen her
und dafür arbeiteten alle sichtbar schwer.
Mit Freude, Spaß und großem Elan,
griff man das Projekt dann an.
Schaufel, Pickel und Hacke -
Angriff zur Bodenattacke.
Sie konnten nicht nur in Lüften schweben,
nein, hämmern, mauern und auch sägen
Soviel Einsatz man konnte nur staunen,
durch die Halle ging ein mächtiges Raunen.

Zu dem Film gabs obendrein
eine Bewirtung vom Verein.
Die "Aktiven Flieger-Kameraden"
kamen mit Würstchen - voll beladen
und hatten für alle Gäste parat
noch eine Portion Kartoffelsalat!
Und falls jemand in Not -
jede Menge Bauern- Brot.
Süßes war auch nicht verpönt
mit leckerem Nachtisch wurden wir verwöhnt!!!

Und weil gar viel zu erzählen war,
floß Wein und Bier aus der Getränke-Bar.
Die Schleimhäute waren ziemlich trocken
deshalb blieb man lange hocken.

Denn der Abend war soooo schön,
niemand wollte nach Hause gehn.
Und das Ende von der Geschicht -
warum wiederholen wir das nicht?
Der Vorstand meinte dann ganz schlau
und der Vorschlag paßte genau:
Sie boten der ganzen fröhlichen Schar,
einen Stammtisch an - das ist doch klar.
Die Sache ist noch nicht ausgereift,
wer organisiert es oder pfeift?
Einmal im Monat - ein Samstagnachmittag?
Wer zum Kaffee oder Vesper kommen mag?
Der Anfang wurde jetzt gemacht
es war sehr schön, haben viel gelacht.

Wir danken für die gute Bewirtung und tolle Idee
und wenn es klappen würde wäre es "schee!"


April:
 
Neue Luftraumdatei(en) (Stand 29. März 2017) im OpenAir-Format für die Navigationshilfsgeräte gibt es beim DAeC, bzw. DirektLink zur TextDatei.
 
osterfliegen
2017-04-20: Osterfliegen, FSV Rottenburg-Horb-Eutingen zu Gast in Laichingen
Der Wetterbericht für Donnerstag hatte auf der schwäbischen Alb zwischen 0 und 500km alles vorhergesagt. Aber eines war klar: Die labil geschichtete Polarluft sorgt für super Thermik. Dank der Asphaltbahn konnten wir bei Schnee hinter der Dynamic starten. Unser engagierter Gastfluglehrer Jürgen Bauermeister absolvierte mit uns noch die obligatorischen Checkflüge. Nach den Checkflügen verbesserte sich das Wetter, so dass wir unseren Streckenflug starten konnten. Die schneebedekte Landschaft ist als Segelflieger ein ungewohnter Ausblick, aber auch immer wieder sehr schön zu sehen. Vielen Dank für eure Gastfreundschaft :)

Text: Florian.B, Bild: Fabian.S


 
am bodensee
2017-04-14: Bericht vom Karfreitag: Gemütliches Osterschüsseln :D
Nach einem genussvollen Mittagessen hatten Robert und ich am Karfreitag vor den einzigen fliegerisch brauchbaren Flugtag über Ostern auszunutzen. Das Wetter war leider morgens schlechter als vom DWD vorhergesagt und so kamen wir erst gegen 2 Uhr in die Luft. Die morgendlichen Abschirmungen bescherten mir eine halbe Stunde Kampf gegen das Absaufen am Platz. Nachdem der Kampf gewonnen war und Robert und ich weggekommen waren, versuchten wir in Richtung Sonne (Süd-Westen) zu fliegen. Bereits ab Hayingen wurde das Wetter spürbar besser und so ging unsere Reise in die Richtung weiter bis an den schweizer Luftraum (vor Blumberg). Dabei war der Bodensee in Reichweite (Bild). Der Rückweg gelang Robert, der auf der Alb blieb, deutlich besser. Ich hatte weiter südlich meine Probleme und durfte am Schluss sogar den Turbo testen  ;)  Alles in Allem hatten wir aber unseren Spaß und können auf einen vernünftigen fliegerischen Einstand ins Jahr 2017 stolz sein. Hoffentlich macht das auch anderen Vereinskameraden wieder etwas Lust auf's Überlandfliegen (auch bei Nicht-Bilderbuchwetter).

Text und Bild: Basti.K


2017-04-18: Und dann das:
schnee nach ostern

 
frank s "Ja, ich will das heute machen!", meinte er zuversichtlich.
frank s Noch ein Probestart mit einem zweiten Lehrer - Vier-Augen-Prinzip.
frank s Dann alleine! Schöner Start, gute Landung.
2017-04-02: Frank ist freigeflogen
... wobei "freigeflogen" generell ein wenig zu relativieren ist, denn es war am Sonntag in etwa mein 500ster Alleinflug – nur eben mit fast 18 Jahren fliegerischer Pause dazwischen.

Nachdem ich bereits an den ersten Segelflugtagen dieser Saison mit Basti, Jochen, Peter und Michi einige Windenstarts erfolgreich absolviert hatte, war zu meiner eigenen Überraschung schnell erkennbar, dass es mit dem Segelfliegen ähnlich ist wie mit dem Fahrradfahren: Man verlernt es doch nicht so ohne weiteres! Dann noch eine Seilrißübung in ca. 180 Metern Höhe mit Gegenlandung, ein weiterer Überprüfungsflug mit Basti und schon kam die Fragestellung, ob ich es alleine versuchen wolle. Klar, wird schon schief gehen! Zwar war die Seitenwindkomponente nicht zu unterschätzen, aber die letzten Reste der Abendthermik ließen meine beiden ersten Alleinflüge nach langer Pause zu einem höchst tiefenentspannten Erlebnis werden. Endlich wieder frei!

Segelfliegen hat in sehr hohem Maße Suchtpotential. Nicht ohne Grund habe ich mich in den letzten 18 Jahren in kein einziges Flugzeug mehr hinein gesetzt – und zudem im Sommer bei gutem Wetter an den Wochenenden schlichtweg nicht nach oben geschaut.

Nach all dem in der letzten Zeit Erlebten ist es nun wirklich gut so wie es ist. Meine Kinder haben ebenfalls einen Riesenspaß an der Fliegerei und ich freue mich wahnsinnig auf die vielen schönen Flüge, die da kommen.

Allways good landings!

Text: Frank S


 
wichtig 2017-04-15: Nachtrag zum Frühjahresbriefing
Betrifft TMZs: Laut AIC VFR 01/17 gibt es nun doch eine Hörbereitschaft und einen 'listening-squawk' für den Transponder. Siehe auch DFS und deren Piloteninfo für den Luftraum 'E'. Dies ist ab 30.März 2017 gültig! Betroffen sind also auch die TMZs in Memmingen und Friedrichshafen.

Weitere Infos, die evtl interessant sind:


März:
 
flugleiter schulung flugleiter schulung
2017-03-25: Flugleiterschulung
Wenn die Laichinger Motor- und Segelflieger zu ihren Höhenflügen abheben wollen, brauchen sie zuerst mal eine Menge Personal. Eine ganz wichtige Rolle spielt dabei der Flugleiter, der von seinem mobilen Kommandostand aus den Überblick über den Verkehr am Boden und in der Luft bewahren muss. An einem Sonntag mit viel Betrieb können da bis zu 200 Starts oder Landungen anfallen. Die anfliegenden Maschinen müssen in eine sinnvolle Reihenfolge gebracht werden; schließlich kann ein Segler nicht beliebig lange in die Warteschleife geschickt werden, nur weil das Rückholfahrzeug mit dem Windenseil gerade die Bahn blockiert. Fremde Piloten müssen auf die Stromleitungen im Osten und Westen des Platzes aufmerksam gemacht werden und ihnen muss es auch gesagt werden, wenn sich Segelflugzeuge in der Nähe des Platzes in der Luft befinden. Wenn ein Flieger mehrere Stunden unterwegs war, will er wissen, ob vielleicht der Wind gedreht hat und eine andere Landerichtung gilt. Alle diese Abläufe sind jeden Tag ein bisschen anders. Koordinator ist aber immer der Flugleiter, der für die Bewältigung seiner Aufgaben ganz dringend auf das Funkgerät und seine Beobachtungsgabe angewiesen ist. Eine Erleichterung ist es für ihn, dass sich die Abläufe an einem bestimmten Schema orientieren. Dafür gibt es Regeln, die alle Beteiligten kennen und die auf anderen Flugplätzen in derselben Weise gelten. Hintergrund sind die Flugbetriebsregeln, die Segelflugbetriebsordnung, Verordnungen über die Luftraumstruktur und die für den Flugplatz vom Regierungspräsidium erlassenen Bestimmungen. Damit die Laichinger Flugleiter wegen der Änderungen einiger dieser Regelungen und natürlich auch zur Auffrischung des vorhandenen Wissens wieder alle bestens informiert sind, startete der FSV Laichingen mit einer Flugleiterschulung in die neue Saison.

Text: Alfred.S


 
fliegerjugend
2017-03-11, Nachtrag: Skiausfahrt der Fliegerjugend
Da leider das Fliegen im Winter nicht möglich ist und die Jugend dennoch was gemeinsam unternehmen wollte, haben wir beschlossen, eine gemeinsame Skiausfahrt an den Sonnenkopf zu starten. Am 11. März haben wir (sieben junge Flieger) uns pünktlich um halb 6 getroffen, um unser Gepäck zu verstauen. Dank dem von Walter zur Verfügung gestellten Sprinter, war es möglich mit nur einem Auto zu fahren. Hierfür noch einmal ein herzliches Dankeschön. In Österreich am Sonnenkopf angekommen, waren alle motiviert und mit guter Laune ging das Entladen des Fahrzeugs ziemlich schnell. Die Tageskarten waren ruckzuck gekauft und schon ging es Richtung Gondel und rauf auf den Berg. Bei Neuschnee und blauem Himmel hatten wir die besten Schneeverhältnisse. Die Jugend hatte viel zu Lachen und somit unheimlich Spaß an der Skiausfahrt. Nachdem die Lifte geschlossen hatten, wurde das Gepäck wieder auf das Auto geladen und anschließend ging es zum gemeinsamen Essen. Die nahegelegene Pizzeria, die uns von der Familie Striebel empfohlen wurde, war ein genialer Abschluss der Skiausfahrt. Dort haben wir gemeinsam mit Walter und seiner Frau Ingrid gegessen. Schlussendlich kann man von unserer Fliegerjugend behaupten, dass sie nicht nur gut fliegen können, sondern auch standhaft auf den Brettern sind. Fazit der Ausfahrt ist: Strahlendes Wetter, gute Laune, viel Spaß, keine Verletzungen und Wiederholungsbedarf.

Text: Danny.S (Jugendleiter)


Anmerkung des WebMasters:
Und, sie haben den Arbeitsdienst 'Clubheim putzen' nachgeholt - sie haben die Küche auf Vordermann gebracht.
 
aufzuege 2017-03-18: Aufzüge tauschen.
Mit Kettenaufzügen hängen wir ein paar unserer Segelflugzeuge an die Hallendecke - das spart Platz. Beim notwendigen Tausch der Geräte hilft ein Hubsteiger enorm.
 
briefing briefing
2017-03-17: Frühjahresbriefing - Flugsicherheitsabend
Diesmal bei und mit den Blaubeurer Kameraden im Dorfgemeinschaftshaus in Sonderbuch.

Zu einem gemeinsamen Flugsicherheitsabend der Fliegergruppe Blaubeuren und des Flugsportvereins Laichingen waren die aktiven Piloten beider Vereine am vergangenen Freitag eingeladen. Proppenvoll war das Dorfhaus, als der Blaubeurer Vorsitzende Mike Stüber die rund 85 Pilotinnen und Piloten begrüßte.

In den fachlichen Teil des Abends startete Yggve Richter mit Ausführungen zu den Neuerungen im Luftrecht. So ist jeder Pilot verpflichtet, ein persönliches Flugbuch zu führen, in dem seine Starts und Flugzeiten nachgewiesen sind. Auch Checkflüge und die vorgeschriebenen Flüge mit Fluglehrer müssen sorgfältig dokumentiert werden.

Eva Poch, Anwältin und Blaubeurer Pilotin, gab einen detaillierten Einblick in die juristischen Abläufe nach einem fiktiven Unfall bei einem Windenstart am Sonderbucher Flugplatz.

Über "Einführungsflüge", Verbandskasten im Flieger, die Pflicht zum Gebrauch einer Sauerstoffanlage bei Höhenflügen und die Flugleiterpflicht bei Flugbetrieb referierte Tobias Vollmer.

Fluglehrer Jürgen Bauermeister blickte zunächst auf Vorfälle in Laichingen zurück und zeigte auf, welche Folgerungen sich daraus ergeben. Er berichtete auch von schweren Unfällen, bei denen die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung tätig geworden war. Dabei ging es darum, wie solche tragischen Geschehnisse in Zukunft vermieden werden können.

Wolfgang Braun, einer der Laichinger Fluglehrer, erklärte den Pilotinnen und Piloten zum Abschluss die Neuregelungen im Luftraum über Deutschland. Besondere Aufmerksamkeit verlangen beispielsweise die Flughäfen in der näheren Umgebung. So hat der Flughafen Stuttgart besondere Schutzbereiche für die Verkehrsflugzeuge, die von anderen Flugzeugen nicht benutzt werden dürfen. Andererseits aber halten die Fluglotsen schon seit vielen Jahren gerade im Bereich von Alb und Schwarzwald bestimmte Lufträume extra für die Segelflieger frei. Dies natürlich nur dann, wenn auch die Thermik passt und wenn der Segelflieger über Funk eine Freigabe erhalten hat. Im Bereich der Flughäfen Memmingen und Friedrichshafen wird es inzwischen für Segelflieger immer enger. Rund um beide Flughäfen gibt es einen Bereich, der nur mit Transponder, einer zusätzlichen Instrumentierung, beflogen werden darf. Ausflüge in die Alpen, die gar nicht so selten sind, werden dadurch erschwert.

Alle Referenten wünschten den Fliegern in der kommenden Saison viele schöne und unfallfreie Flüge. Hans-Peter Bleher, der Vorsitzende der Laichinger Flieger, bedankte sich bei den Blaubeurer Kameraden und lud sie zum Gegenbesuch bei der Sonnwendfeier ein.

Text: Alfred.S


briefing Ausbildungsleiter Yggve erklärte die bestehenden und neuen Regelungen zu FCL. Der Überprüfungsstart muß schriftlich mit FCL-Nummer im persönlichen Flugbuch bestätigt werden. Daneben gibt es nun auch Auffrischungsflüge.
briefing Eva hat die Grundlagen des deutschen Rechtssystems aufgefrischt und juristische Termini erklärt. Um "Rechtmäßiges Verhalten auf dem Flugplatz" ausüben zu können, hilft die Kenntnis von Begrifflichkeiten wie: Vorsatz, Fahrlässigkeit und Sorgfaltspflicht wie sie im Strafrecht angewendet werden. Zum Nachlesen hier der Link zum §315 des StGB.
briefing Vorstand Tobias stellte die gemeinsam geltenden Luftverkehrsregeln der LuftBO und der europäischen Verordnung VO965/2012 Annex VII vor. Hier der entsprechende Link zur EASA zum Vertiefen des Stoffes. Zitat: In den letzten sieben Jahren hat sich bei den Luftverkehrsregeln mehr geändert als in 50 Jahren zuvor.
briefing Fluglehrer Jürgen analysierte zahlreiche Flugunfälle der vergangenen Jahre und bot zu jedem Fall sachliche Schlußfolgerungen an - Motto: Was lernen wir daraus! Fehler zu machen ist ja menschlich, sie zu wiederholen ist mindestens ungeschickt. Hier der Link zur BFU.
briefing Fluglehrer Wolfgang referierte über die geänderten Luftraumstrukturen nach SERA und gab Auffrischungen zu Luftraumklassen, Sektoren, TMZs und erklärte geplante Neuerungen der Transpondernutzung. Die lästigen Segelflugsektoren um die Kontrollzone Stuttgart kann man auch positiv betrachten - als reservierte Lufträume für Segelflieger. Ein sehr interessanter gedanklicher Ansatz. Die entsprechenden Frequenzen haben sich nicht geändert:
  - Segelflug-ATIS 134,500 MHz
  - ATIS Stuttgart: 126,125 MHz
  - Langen Info: 128,950 MHz
briefing Gruppenbild der Referenten - hier nochmal ein fettes DANKE für den interessanten und informativen Abend.
 
2017-03-03: Mitgliederversammlung
mitgliederversammlung Gemeinsam mit den Mitgliedern an einem Strang ziehen will der neue erste Vorsitzende des FSV, Hans-Peter Bleher. Kurz zuvor war er von der Versammlung in sein neues Amt gewählt worden. Platz gemacht hatte für ihn der langjährige Vorsitzende Bernd Nübling. Dieser wurde vom Verein für seine Verdienste gelobt, erhielt Geschenke und BWLV-Präsident Ebo Laur überreichte ihm das "Otto-Lilienthal-Diplom". Diese hohe Auszeichnung wird vom Deutschen Aeroclub für große Verdienste um den Flugsport verliehen. Die Wahlen ergaben als neuen dritten Vorsitzenden Walter Striebel, während Alfred Schosser zum zweiten Vorsitzenden gewählt wurde. Für seine langjährige Tätigkeit als Fluglehrer und für seine permanente Mitarbeit bei den anfallenden Tätigkeit wurde Reinhard Lindlahr die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Eine Urkunde für 25-jährige Mitgliedschaft erhielten Georg Schöll und Gotthilf Kuhn. Schon seit 60 beziehungsweise 40 Jahren sind Hans-Dieter Pfeifer und Eugen Kleiß Mitglieder beim FSV.

Zuvor hatte Bernd Nübling seinen letzten Rechenschaftsbericht abgegeben. In 2016 ergab sich eine erfreuliche Entwicklung bei den Motorflugzeugen. Fuji und Jodel waren wie auch Scheibe-Falke und Dynamic deutlich besser ausgelastet als in früheren Jahren. Wirtschaftlich gesehen verlief das Jahr 2016 hervorragend. Es konnten mehr Schulden als geplant getilgt werden und der Verein steht finanziell auf einem soliden Fundament. Bedauerlich ist, dass Flugstunden und Startzahlen bei den Segelflugzeugen rückläufig waren. Der FSV startet in der neuen Saison in der zweiten Segelflugbundesliga. Eröffnet wird der Flugbetrieb am 18. März. Für Interessenten an einer Ausbildung zum Piloten wäre das genau der richtige Zeitpunkt. Das Flugplatzfest 2017 steigt am 10. September und das Drachenfest am 7. und 8. Oktober. Weitere Termine findet man hier.

Text: Alfred.S


mitgliederversammlung Gotti (links) ist seit 25 Jahren im Verein.
mitgliederversammlung Georg (rechts) ist auch seit 25 Jahren Mitglied, allerdings die vergangenen Jahre passiv.
mitgliederversammlung   Reinhard (rechts), langjähriger Fluglehrer und immer noch rührig im Verein, wurde zum Ehrenmitglied ernannt.
mitgliederversammlung Bernd hat nach 22 Jahren im Vorstand sein Amt weitergegeben.
mitgliederversammlung Für sein Wirken erhält er die Lilienthal-Auszeichnung des DAeC, überreicht von Ebo, dem Präsidenten des BWLV.
mitgliederversammlung Danny wurde von der Fliegerjugend zum neuen Jugendleiter gewählt. Er folgt Basti.K, der nun Fluglehrer wird.
mitgliederversammlung Der neu gewählte Vorstand: Alfred, Walter und Peter.

Februar:
 
2017-02-11: Hinweis zur Wettervorhersage:
Der DWD stellt die Struktur der Luftsportberichte und somit auch der Segelflugberichte um. Ab 1. März 2017 sind diese an den Bereich (Nord, Mitte, Süd, Ost, West) oder das GAFOR-Gebiet gebunden. Jeder kann sich das beim DWD schon mal betrachten, dort nach:
  -  "GAFOR und Flugwetterübersicht Süd"   oder
  -  "GAFOR-gebietsbezogene Vorhersagen für Segelflieger und Ballonfahrer"
wechseln. Wir liegen ja im GAFOR-Gebiet 62.
Details findet man auch im PDF des DWD.

Januar:  
Sonnenauf- und Untergang: SunRise,SunSet nach SERA. Infos hierzu.

Feiertage 2017 (extern bei schulferien.org).
Dort gilt es auch iCal-OnlineKalender zum Einbinden (Feiertage (auch für BW, Schulferien)).

Das Jahr 2016.