Flug Sport Verein Laichingen e.V.
Chronik

1950 Gründungsversammlung der "Fliegergruppe Laichingen" am 7. Oktober.
1952 In Zusammenarbeit mit der Fliegergruppe Besigheim entsteht in Eigenleistung ein Schulgleiter vom Typ 'SG 38'. Erster Flugtag im 'Wassertal'.
Der Gummiseilstart wird durch eine Schleppwinde ersetzt.
Der Doppelsitzer 'MÜ 13 E', als Rohbau von der Firma Scheibe gekauft, wird fertiggestellt und in Feldstetten eingeflogen.
1953 Taufe der 'MÜ 13'.
Teilnahme an den ersten deutschen Segelflugmeisterschaften nach dem Krieg.
1954 Der 'SG 38' wird durch ein 'Grunau Baby IIb' ersetzt.
1955 Der Flugbetrieb wird von Feldstetten und Breithühlen zum Lerchenfeld bei Ulm verlegt.
1957 Jakob Laur wird mit dem 'Zugvogel II' Deutscher Meister auf der Meisterschaft in Oerlinghausen.
1958 Flugkapitän Hanna Reitsch besucht den Verein anläßlich der Taufe des Zugvogels.
Jakob Laur wird auf der Weltmeisterschaft in Leszno/Polen achter.
1962 Bau der Fliegerhalle an der Höhle;.
1963 Der doppelsitzige 'Bergfalke II' (den hatten wir bis 2006) und der Einsitzer 'Zugvogel IIIB' werden angeschafft. Einweihung der Halle.
1964 Für ein eigenes Fluggelände werden auf dem Gelände 'Ramslau' Grundstücke gekauft.
Der Zugvogel wird durch eine 'Ka 6 CR' ersetzt, mit welcher Jakob Laur bei der Deutschen Meisterschaft in Rot den zweiten Platz belegt.
1965 Ferienlager in Reutte/Tirol.
1966 Eine 'Ka 6 E' der Firma Schleicher wird erworben.
1967 Das Gelände in Ramslau wird genehmigt.
1969 Ein Hochleistungssegelflugzeug aus GFK, ein 'Cirrus' der Firma Schempp-Hirth, bereitet den Einstieg ins Kunststoffzeitalter.
Eine neue Doppeltrommelwinde ermöglicht bessere Schleppleistungen.
1971 Das Motorflugzeug 'Fuji' wird erworben, der Cirrus durch einen 'Kestrel' der Firma Glasflügel ersetzt.
Mit dem Bau der Fliegerhalle wird begonnen.
1972 Ein Scheibe 'SF 25 B' Motorsegler kommt hinzu.
Der Hallenbau schreitet voran.
1973 Die neue Halle wird bezogen und eingeweiht.
1975 Das 25-jährige Jubiläum wird gefeiert,
die 'Ka 6 CR' wird verkauft, eine 'K 8 C' wird einsitziges Schulflugzeug.
Ein "C-Falke" ersetzt den vorherigen Motorsegler.
1977 Laichingen erhält den Status Sonderlandeplatz.
Die Jahreszahl ergänzt ein Astir CS 77.
1978 Der Rohbau des Clubheims wird fertiggestellt.
1979 Im Zuge der Flurbereinigung wird die Start/Landebahn auf 522m x 8m asphaltiert.
1980 Das Clubheim wird eingeweiht, eine ASW 19 B wird angeschafft.
1981 Der doppelsitzige 'Twin II' der Firma Grob ermöglicht Überlandeinweisungen.
1983 Ein Stromanschluß macht das Aggregat überflüssig.
1984 Der Anbau an die Hallenostseite wird begonnen.
1985 Eine Porsche-Winde mit 240 PS schafft Reserven für schwere Doppelsitzer.
Unter Anleitung des Werkstattleiters Bernd Schmid wird der 'Bergfalke' grundüberholt.
1986 Genehmigung als Sonderlandeplatz und Eintrag ins AIP (Luftfahrthandbuch).
1987 Die besondere Attraktion des jährlichen Flugplatzfestes ist
der Vorbeiflug einer Ju 52 der Lufthansa mit Passagieren aus Laichingen.
1988 Neuzugang einer gebrauchten LS4.
Eberhard Laur wird Deutscher Vizemeister in der Offenen Klasse.
1989 Endgültiger Abschluß der Flurbereinigung.
Die Landebahn und die Zurollwege werden überteert.
Der Motorsegler und die Ka 6 E werden grundüberholt.
1990 Ebo Laur wird in Lezno (Polen) Europameister der Offenen Klasse,
und einen Monat später in Bückeburg Deutscher Vizemeister.
1991 Eine Robin DR 400/180R dient als Schlepp- und Reiseflugzeug.
1992 Ein Anbau an der Hallenostseite erweitert den Werkstattraum.
1993 Ein 'Discus CS', ein moderner Hochleistungssegler, erfreut die Überlandflieger.
1994 Die Kameraden Bernd Nübling, Bernd Schmidt, Rolf Schmid und Achim Frank nehmen erfolgreich am Osch-Wettbewerb in Blaubeuren teil.
1995 Ebo Laur wird Deutscher Meister der offenen Klasse in Paderborn.
Der neue Hochleistungsdoppelsitzer 'Duo-Discus' ersetzt den 'Twin' und wird vom Astronauten Ulf Merbold getauft.
1996 Die 'neue Halle' wird gebaut.
1997 Erhard Ullwer und Jochen Schmid fliegen mit der 'Mooney' übers Polarmeer nach Spitzbergen.
1998 Ein neuer Motorsegler, eine 'Super-Dimona HK36 TTC', entlastet den betagten 'Scheibe-Falken'.
Der Vereinsmitbegründer Karl Dentrich wird zum Ehrenmitglied ernannt, er war 39 Jahre lang als Fluglehrer tätig.
1999 Erhard Ullwer und sein Kopilot Frieder Butzer fliegen von Laichingrn nach Australien und wieder zurück.
2000 50 jähriges Jubiläum Drachenfest.
2001 Das Jahr im Überblick.
Unser Bergfalke ist restauriert.
2002 Wir bekommen unseren Turbo-Duo.
Ein Überblick findet sich hier.
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